Bierbrauer

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Außerdem

  • 1608: Hanß Hülß und Hanß Promeß Weiß[1]
  • 1611: Hanß Prom[2]
  • 1616: Hanß Krauß[3]
  • 1617: Bierbrauer Singer verkaufte 1617 ein Grundstück an die jüdische Gemeinde zur Vergrößerung ihres Friedhofes.[4]
  • Auf Vetter'schen Grundrissplan von 1717 sind zusätzlich noch aufgeführt:
    • "Lothers Präuhauß so wie Bauernhof" (Domb-Probstl. Alte Häußer, Nr. 84)
    • "Kraußers Erben Wohn und Präuhauß" (Nürnbergisch Neue Häußer, Nr. 74)
    • "Valentin Gruters Brauhauß" (Nürnberg. alte Häußer, Nr. 187)
    • "Münch Bierprauer" (Hochfürstl. Brandenburg - Onolzbachische Häußer, Nr. 33)
    • "Hörlein Bierprauer" (Hochfürstl. Brandenburg - Onolzbachische Häußer, Nr. 56)
  • Fronmüller nennt für das Jahr 1731 außerdem einen Bierbrauer namens Bauer, und im Jahr 1791 soll es 10 Bierbrauer in Fürth gegeben haben.[5]
  • 1751: Singer[6]
  • 1798: Hofmann[7]
  • 1799: Joh. Georg Eckert (Bierbrauer zu Bruck)[8]; Johann Georg Zwickel[9]

Einzelnachweise

  1. "Bestgegründete Ausführung der seit Jahrhunderten zwischen dem Hochstift und der Domprobstei Bamberg [...]", 1785, S. 73 - online-Digitalisat
  2. "Bestgegründete Ausführung der seit Jahrhunderten zwischen dem Hochstift und der Domprobstei Bamberg [...]", 1785, S. 74 - online-Digitalisat
  3. "Bestgegründete Ausführung der seit Jahrhunderten zwischen dem Hochstift und der Domprobstei Bamberg [...]", 1785, S. 76 - online-Digitalisat
  4. Fronmüllerchronik, 1871, S. 59
  5. Fronmüller-Chronik, 1871, S. 129 und S. 162
  6. Andreas Würfel: Historische Nachricht von der Judengemeinde in dem Hofmarkt Fürth..., Frankfurt 1754, S. 35 - online-Digitalisat
  7. "Fürther Anzeiger" vom 1. Mai 1798
  8. Einwohnerbuch von 1799
  9. "Fürther Anzeiger" vom 14. Mai 1799