Goldschmied
Goldschmiede mit eigenem Artikel
Außerdem
- Der erste Goldschmied in Fürth hieß - laut Fronmüller - Velde und ließ sich im Jahr 1710 in Fürth nieder.[1]
- Allerdings schreibt Dr. Theodor Hampe, dass 1598/1599 ein "Hans Matthes Lorch, goldtschmidt zu Fürth" "in einer Appellationssache erwähnt" wurde und 1600/1601 wurde eine Ehesache von ihm ("Hanß Mathes Lorchen", auch "Hansen Mathessen Lorch") behandelt .[2]
- 1751: Jobst Kraft (Dem Goldschmied Jobst Kraft wurde 1751 ein Sohn, Georg Leonhard Kraft, geboren)[3]
- 1791 soll es in Fürth 18 Goldschmiede gegeben haben.
- 1797: Johann Starkgraf(f) (gest. 52-jährig), Christoph Heberfellner, Johann Paulus Waldhelm[4]
- 1797 - mind. 1799: Christian Gottfried Bräutigam (auch: Breutigam)[5]
- 1798: Ernst Paul Ekart[6]
- 1799: Johann Andreas Engelhard, Andreas Geiselbrecht[7]
Literatur
- Dr. Adolf Schwammberger: Ordnung der Gold-, Silber-, Galanterie-, Uhrgehäus- und Drahtarbeiter in Fürth (1769). In: Fürther Heimatblätter, 1963/6, S.147 - 155
Siehe auch
- Silberschmied
- Christian (Namensklärung)
Einzelnachweise
- ↑ Fronmüller-Chronik, S. 115
- ↑ Theodor Hampe: NÜRNBERGER RATSVERLÄSSE ÜBER KUNST UND KÜNSTLER IM ZEITALTER DER SPÄTGOTIK UND RENAISSANCE, II. BAND: 1571—1618 (1633), Wien und Leipzig, 1904, S. 275, S. 305 und S. 320 - pdf-Datei
- ↑ "Fürther Anzeiger" vom 10. Dezember 1799
- ↑ "Fürther Anzeiger" vom 7. März, 14. März und 25. Juli 1797
- ↑ "Fürther Anzeiger" 1797 und 1799
- ↑ "Fürther Anzeiger" vom 4. Dez. 1798
- ↑ Alle Namen aus dem "Fürther Anzeiger" vom 17. Sep., 15. Okt. und 3. Dez. 1799