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  • Der Ritter Gerlach von Eberstein ist als kaiserlicher Advokat über Fürth gesetzt worden.[1]

Fronmüllerchronik

Im gleichen Jahr bestätigte Kaiser Friederich der Dritte die Fürther Privilegien, nämlich die Dona­tion Kaiser Heinrich's II. und die Urkunde Heinrich IV. über Zurückverlegung des Marktes nach Fürth. Auch erließ Johann, Markgraf von Brandenburg ein Ausschreiben, daß er die Unterthanen des Hochstiftes Bamberg, die er bisher in seinem Schutz gehabt hatte, ledig sprach von allen Abgaben, die ihnen dieser Schutz gekostet hatte. Adelheid Weisin zu Fürth hatte zu Anfang dieses Jahrhunderts alle ihre Güter, im Werthe von 800 Gulden der Kirche zu Fürth in der Art vermacht, daß innerhalb zehn Jahren eine Frühmesse daselbft errichtet werden sollte. Im Fall dies nicht zu Stande kommen würde, so sollte die Stiftung der St. Michaelskirche verbleiben.[2]

Personen

Einzelnachweise