Moses Friedmann

Version vom 7. Februar 2025, 17:06 Uhr von Chrischmi2 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Bild= |Vorname=Moses |Nachname=Friedmann |Geschlecht=männlich |Geburtsdatum=1926/08/05 |Geburtsort=Dolhinow/Weißrussland |Todesdatum=1946/10/13 |Todesort=Fürth |Beruf=Kraftfahrer }} {{Familie |Person=Meir Löb |Verwandtschaftsgrad=Vater }} {{Familie |Person=Lea, geb. Solovejczik |Verwandtschaftsgrad=Mutter }} '''Moses Friedmann''' (משה פרידמאנ), (geb. 5. August 1926 in Dolhinov<ref>Dołhinów (polni…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Person
Moses Friedmann
Vorname
Moses
Nachname
Friedmann
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
5. August 1926
Geburtsort
Dolhinow/Weißrussland
Todesdatum
13. Oktober 1946
Todesort
Fürth
Beruf
Kraftfahrer
 semantisches Browsen   Sem. Browsen / Abfrage

Moses Friedmann (משה פרידמאנ), (geb. 5. August 1926 in Dolhinov[1]; gest. 13. Oktober 1946 in Fürth), Sohn von Meir Löb und dessen Frau Lea, geb. Solovejczik.

Er kam nach dem Zweiten Weltkrieg nach Fürth und lebte im Camp Finkenschlag- DP-Lager "Neues Licht" - אור חדש - Or Chadasch und war von Beruf Kraftfahrer.[2] Er starb als 20-jähriger am 13. Oktober 1946 im städtischen Krankenhaus an Herzinsuffizienz und wurde auf dem Neuen Jüdischen Friedhof begraben.[3]

Einzelnachweise

  1. Dołhinów (polnisch), Dawhinava (Даўгінава belorussisch), Долгиново (russisch), Dauginava (litauisch), דאלהינאוו (Jiddisch)
  2. Alle Angaben nach Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, Seite 627
  3. ebenda

Bilder

Bilder als Galerie / Tabelle anzeigen, sortieren und filtern