Datei:Klaus Haas QuantenRausch QR VR Digital Art 2020.jpg

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Bildinformationen

Datei:Klaus Haas QuantenRausch QR VR Digital Art 2020.jpg
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Einbindung in Artikelseite

Formular-Ausschnitt am Beispiel Rathaus (Gebäude)

Die Aufnahme in die Bilder-Galerie einer Artikelseite (Abschnitt Bilder) erfolgt automatisch, wenn hier im Formular die passenden Daten eingetragen werden. Z.B. wird dieses Bild dann in der Bilder-Galerie einer Gebäude-Artikelseite angezeigt, wenn hier im Formular das Gebäude exakt(!) mit seinem Seitennamen eingetragen ist (siehe rechts). Für die anderen Artikel-Klassen (Personen, Straßen, Unternehmen usw.) gilt dies analog.

Die Einbindung im Artikeltext (nicht Bilder-Galerie!) kann ohne Box durch Einfügen von {{Bildbox|Bildname.jpg}} bzw. mit Box mittels {{Bildbox|Bildname.jpg|Box-Überschrift}} erfolgen. Bildname.jpg und Box-Überschrift sind entsprechend zu ändern.

Die Bild-Unterschrift in der Bilder-Galerie als auch in der Bildbox entspricht dabei der hier im Formular eingetragenen Beschreibung.

Siehe auch Hilfe-Seite Grundregeln zur Artikel-Gestaltung, Abschnitt Bilddarstellung Klaus Haas in seiner QuantenRausch Installation, er ist ein Nürnberger Künstler der Malerei an der AdBK in Nürnberg studierte. Er entwickelt seit vielen Jahren seine Malerei auch mit den Mitteln des Digitalen. Seine Arbeiten, sowohl im Bildformat wie auch als Rauminszenierungen, bestechen durch die immer wieder überraschende Räumlichkeit, die der Betrachterin / dem Betrachter völlig ungeahnte emotionale Welten eröffnet. Auf einmalige Art und Weise nutzt er die Mittel des Digitalen für die Bildende Kunst. Seine seit 1988 realisierten Werke zeigen einen hochinteressanten Weg von der klassischen Malerei bis hin zu einem übergeordneten multimedialen Experimentierfeld mithilfe der neuen technischen Möglichkeiten auf. Klaus Haas ist damit ein grandioses Beispiel für die ganz individuelle Nutzung des Digitalen. 2016 gründete er gemeinsam mit einem Sponsor und seinem Programmierteam das INSTITUT FÜR FORSCHENDE KUNST IM VIRTUELLEN RAUM. Mit der virtuellen Realität und dem Projekt QuantenRausch, gemeinsam mit dem Institut setzte er einen kreativen Prozess für die Zukunft unter technischen, künstlerischen und gesellschaftlichen Aspekten in Gang. Technik und Kunst profitieren dabei gleichermaßen voneinander. Die Disziplinen inspirieren sich gegenseitig und kommen gemeinsam zu neuen, sinnvollen Erkenntnissen, die sich in die Abläufe sowohl im Institut als auch in der bildenden und darstellenden Kunst integrieren lassen. Das geht weit über die jetzige Sichtweise von vielen zu allgemeinen Positionen hinaus.

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aktuell20:56, 16. Feb. 2025Vorschaubild der Version vom 20:56, 16. Feb. 20251.533 × 1.460 (617 KB)Klaus Haas (Diskussion | Beiträge)

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