Tattersall

KarteDaten

Die Karte wird geladen …

{"minzoom":false,"maxzoom":false,"mappingservice":"leaflet","width":"auto","height":"350px","centre":false,"title":"","label":"","icon":"","lines":[],"polygons":[],"circles":[],"rectangles":[],"copycoords":false,"static":false,"zoom":17,"defzoom":14,"layers":["OpenStreetMap"],"image layers":[],"overlays":[],"resizable":true,"fullscreen":true,"scrollwheelzoom":true,"cluster":false,"clustermaxzoom":20,"clusterzoomonclick":true,"clustermaxradius":80,"clusterspiderfy":true,"geojson":"","clicktarget":"","imageLayers":[],"locations":[],"imageoverlays":null}

Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: Geocoding failed.

Gebäude

Tattersall

Straße / Hausnummer

Lange Straße 94

Postleitzahl

90762

Objekt

Reitstall

Denkmalstatus besteht

Nein

Abbruchjahr

1945

Geo-Daten

49° 28' 2.17" N
11° 0' 31.97" E

    Sem. Browsen / Abfrage

Tattersall ist der Name eines Engländers, der im 18. Jahrhundert einen Pensionsstall für Pferde mit Gesellschaftsräumen eröffnete. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde diese Idee in Deutschland mehrfach umgesetzt und der Begriff für einen Mietstall, mit oder ohne Reitbahn/ Reithalle verwendet.

In Fürth befand sich ein Tattersall in der Langen Straße 94. Wie die Einrichtung ausgesehen hat, ist (noch) nicht bekannt. In den 1930er Jahren wird erwähnt, dass sich dort Mitglieder des Fürther Reitclubs trafen, von dort zur Hubertusjagd ausritten und abends wieder im Tattersall zusammensaßen. Im Zweiten Weltkrieg brannte der Tattersall ab. Am 30. November 1949 gründete sich der Reitclub Fürth im Parkhotel neu. Eine Reitbahn stand am Diebsgraben zur Verfügung.

Literatur

• Tattersall. In: Zwischen Ludwigskanal und Luftschutzkeller, Betty Heckl, Städtebilder Verlag, 1998, S. 29, bzw. Fürther Trilogie, S. 21