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Siegfried Reinert DIAGNOSE Dä Fädder Kunzdsunndooch, i waas nidd, i waas nidd. isser a Friegäburd, odder filaichd a Missgäburd, i binmer nidd sicher, a Fehlgäburd kennez a sai. A Doodgäburd isser gwtess. Odder wollnz gor di Noochgäburd aufzieng?

stungen verdient gemacht haben. Unter den Honorierten, denen im Rahmen einer Feierstunde in Schwabach Urkunden für ihr beispielhaftes Verhalten überreicht wur­ den, befand sich diesmal also auch die Fürther AltstadtBürgerinitiative Ihr wurden — so der Text der Urkunde — „für hervorra­ gende, denkmalpflegerische Leistungen Dank und Aner­ kennung“ ausgesprochen und bestätigt, daß sie, „einen vorbildlichen Beitrag für die Erhaltung wertvollen Kultur­ gutes in unserem Raum erbracht und sich dadurch um die Heimat verdient gemacht" hat.

Vertreter der Burgervereinigung bei der Urkundenverleihung und Eröffnung der Denkmalschutzausstellung des Bezirks Mittelfran­ ken in Schwabach

VERDIENSTE UM HEIMAT UND DENKMAL­ PFLEGE BEZIRK MITTELFRANKEN ZEICHNET DIE BÜRGERVEREINIGUNG FÜR SOZIALES UND POLITISCHES ENGAGEMENT AUS Die Lobpreisungen und Auszeichnungen tröpfeln auf die Burgervereinigung Altstadtviertel St Michael nur so her­ nieder! Konnte im vergangenen Jahr die Stadt Furth nicht mehr umhin, auch den Altstadtverein beim städtischen Fassadenwettbewerb zu bedenken, so war es in diesem Jahr der Mittelfrankische Bezirkstag, der das jahrelange Wirken in der Fürther Altstadt öffentlich anerkannte. Zum sechsten Mal bereits zeichnete im Sommer dieses Jahres der Bezirk Mitteifranken Burger und Institutionen aus, die sich durch besondere denkmaipflegerische Lei­

Bezirksheimatpfleger Dr. Ernst Eichhorn betonte während eines umfassenden Lichtbi Idervortrags, in dem unter anderen auch sämtliche prämiierten Objekte vorgestellt wurden, ausdrücklich, daß die Fürther Burgervereinigung nicht nur für ein konkretes Renovierungsbeispiel, sondern für ihre gesamten bisherigen Aktivitäten zur Wiederbele­ bung der Fürther Altstadt ausgezeichnet worden sei. Auch erst in Angriff genommene, noch nicht von sichtbarem Erfolg gekrönte Initiativen (z.B der Problemfall „Rotes Roß” am Waagplatz) wurden in diesem Zusammenhang ebenso erwähnt wie auch die Tatsache, daß man sich bei derartigen Unternehmungen nicht immer beliebt mache, sondern daß man oft genug gegen Widerstande angehen und sich konsequent behaupten müsse Im Anschluß an die Urkundenübergabe durch Bezirks­ tagspräsident Georg Holzbauer wurde dann eine Wander­ ausstellung mit einer Auswahl der bisherigen, exemplari­ schen Denkmalprämiierungen eröffnet Fürth war im großen Reigen der mittelfrankischen Denkmäler mit einem einzigen Beispiel vertreten — eben jenem „Golde­ nen Schwan" am Marktplatz, dessen Fachwerkfassade im Jahr 1979 vom Altstadtverein in eigener Arbeit restauriert worden war Diese Anerkennung tut sicher gut; ..Streicheleinheiten" sind selbst für „hartgesottene Bürgerinitiativen-Aktivisten" nicht völlig verfehlt. Dieses öffentliche Lob sei An­ sporn und Aufruf zugleich zu neuen Taten! So sagt man doch wohl in derlei Fällen . . .

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