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Altstadtverein Fürth ________

im Rahmen des Fürth-Festivals. Bei den temperamentvollen Da­ men vom Centro Espanol an der Stadtgrenze war der Platz ge­ rammelt voll, die Vorführung des Sportforums war ebenfalls umlagert. Trotz strömenden Re­ gens war der Platz bei der Schlußgruppe Los Gipsies im­ mer noch gut gefüllt. Grüner Markt

Ausflugsfahrt Feuchtwangen-Dinkelsbühl-Hesselberg: Der stimmungsvolle ro­ manische Kreuzgang in Feuchtwangen dient auch als Kulisse für Freilichspiele. Foto: A. Mayer

markt an der Freiheit 1999 mit 23.400 Mark subventioniert wurde). Ein großer Publikumserfolg war wieder unser Flamencofestival

Ausflugsfahrt

Trotz bestem Wetter, einem su­ per Programm und sehr gerin­ gen Kosten war der Publikums­ andrang zu unserer Ausflugs­ fahrt Feuchtwangen-Dinkels­ bühl - Hesselberg ebenfalls sehr mäßig. In Feuchtwangen stand das hervorragende Volkskunst­ museum im Mittelpunkt, in Din­ kelsbühl führte uns Kreisheimat­ pfleger Maier abseits von den touristisch ausgetretenen Pfa­ den und zeigte uns Vorbildliches genauso wie die Probleme hin­ ter den Kulissen. Am Hesselberg hatte unser Archäologe Thomas Werner das Wort, die Spuren von der Bronzezeit bis zum Mit­ telalter beeindruckten genauso wie die Landschaft an sich.

Beim Grünen Markt ist Bewe­ gung hereingekommen. Die Pla­ nung ist am Lauten, wir haben uns in vielerlei Hinsicht einge­ bracht. so durch den von Rainer Zürner organisierten Ideenwett­ bewerb. Zur fertigen Planung hatten wir einige Einwände und Anregungen, die zum (kleineren) Teil aufgenommen werden. Die zentrale Veranstaltung zum eu­ ropaweiten autofreien Tag am 22. September fand am Markt­ platz statt, wir unterstützten die­ se Veranstaltung mit unserer Bühne; leider war der Publi­ kumsandrang sehr mäßig. Unser früherer Vorstand Gregor Diek- Altstadtbläddla

Unser letztes Bläddla ging u.a. nach Israel und Amerika, ich habe auch von deutschen und amerikanischen Instituten aner­ kennende und beifällige Kom­ mentare bekommen; kürzlich auch zu unserm vorletzten Heft von einem neuen Mitarbeiter des Erlanger Institutes für Mittelal­ terliche Geschichte zu meinen Thesen im Artikel „Königshof und Kapellenruh - Keimzelle von Fürth“ (wer das Heft nicht mehr hat. kann den Artikel im In­ ternet nachlesen). Und das neue Heft, wie üblich in Nachtarbeit erstellt, enthält ne­ ben den schon angesprochenen Artikeln viele weitere interes­ sante Beiträge. Das neue Alt­ stadtbläddla liegt vor Ihnen. Diesmal besonders vielseitig. Durchlesen!

Fachwerk in Limoges, Rue de la Boucherie. Foto: A Mayer.

unserer Satzung das Altstadt­ viertel beleben, sondern auch einen erheblichen Betrag für die Altstadt einnehmen (während der städtische Weihnachts­

stadtbläddlas zeigt den Stadlers­ hof in einer Aufnahme von Ro­ bert Röhler.

mann hat den Stadlershof ge­ kauft, so daß hier auch Bewe­ gung hinein kommt: (vgl. Artikel Projekt Stadlershof, S. 7). Das historische Titelfoto des Alt-

Dr. Alexander Mayer 1. Vorsitzender

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