Altstadtverein Fürth________
Alfred Eckert -
love letters -
love paintings love woman
Alfred Eckert wurde am 16. Fe bruar 1963 in Tirschenreuth in der Oberpfalz geboren Nach er folgreichem Abschluß seiner Ausbildung zum Finanzwirt wur de er Ende 1984 von Weiden an das Finanzamt Fürth versetzt, wo er seitdem arbeitet. Seit Anfang dieses Jahres ist er Mitglied des Altstadtvereins Fürth und organisiert seitdem die Kunstausstellungen der SommerGalerie. Seit Oktober 2000 studiert er an der Georg-Simon-Ohm Fach hochschule in Nürnberg im Fachbereich Architektur für Pla stische Kunstgeschichte, Akt studium und Anatomie bei dem Nürnberger Bildhauer Walter Ibscher. Alfred Eckert verwendet für seine Bilder Ölfarben und Acryl. Er lebt und arbeitet abwechselnd in Nürnberg und in Tirschenreuth. Studienreisen in über 30 Län dern führten ihn in alle fünf Erd teile. Seine erste internationale Aus stellungsbeteiligung hatte er im September 2000 in San Gusmä/ Italien. Oie Vernissage in der Freibank am 7. Juni 2000 wurde von Dr. Herbert Winter eröffnet. Die Aus stellung dauerte bis 14 Juni 2000 Alfred Eckert hat sich mit seinen neuesten Werken in dieser Werkschau ganz dem Thema Frauen verschrieben. In großfor matigen Leinwänden zeigt er nur Teile - Fragmente - von Frauen gesichtern oder Frauenkörpern. Dominierten erst kurz vorher in seinen Bilder die Farben gelb und blau, so geht geht er nun mit Farbe eher sparsam um, zeichnerische Elemente domi nieren in seinen Bildern. Teil weise hinterlegte er einige Ge mälde mit Texten - love letters. die Bezüge zum Gemälde her stellen sollen. Zum 25. Jubiläum des Altstadt vereins Fürth am 01. Dezember
Walli Popp ■ Künstlerin der Bewegung.
2000 stellte er erneut sein Wer den Publikumsmagneten. Über ke in der Galerie in der Freibank 1.550 Besucher konnten in der aus. Galerie in der Freibank begrüßt werden. Absoluter Besucherre kord! In den fünf SommerKunstausstellungen, im Zeit CATYB raum von Mai bis einschließlich Couleur de Paris Juli, fanden insgesamt über 2.600 Besucher den Weg in die Farben aus Paris Galerie. für unsere Geburtstagsparty in der Freibank
Biographie
Am Sonntag, den 02. Juli 2000 CATYB, eigentlich Cathy Belverwar es soweit: Unsere Galerie in ge, wurde 1968 in Cambrai/ der Freibank feierte ihr 10-jähri- Nordfrankreich, als Nachkomme ges Bestehen. Zu diesem feierli polnischer Vorfahren, geboren. chen Anlass konnte die Pariser In Cambrai verbrachte sie auch Künstlerin CATYB für eine ihre Kindheit und ihre Jugend. Kunstausstellung in der Galerie Schon früh führte sie der Weg in der Freibank gewonnen wer nach Paris, um zu studieren. den Ihre farbenprächtigen Ge Nach dem Studium der Public mälde bildeten das vorzügliche Relations arbeite sie zunächst Ambiente für die Feierlichkeiten. einige Jahre in einer Pariser Werbeagentur Im Jahre 1993 Diese dreiwöchige Ausstellung im Atelier de Creation THIPHAwar ohne Zweifel der absolute NE, neben ihrem erlernten Beruf, Kunsthighlight des Jahres 2000. sich intensiv und mit voller Hin Zugleich bildete diese Ausstel gabe mit der modernen Malerei lung, auch Dank des zugleich auseinanderzusetzen. Sie wech stattfindenden Fürth-Festivals, selte im Jahre 1994 zum Atelier
ATEXFO - Jean-Yves Guionet, wo sie seitdem arbeitet und hier ihre Technik und ihr künstleri sches Handwerk erfolgreich wei terentwickeln und vervollkomm nen konnte. CATYB lebt und ar beitet in Paris. Die sehr zeitintensiven Arbeiten der Künstlerin umfassen oft ei nen Zeitraum von mehr als drei Monaten, ehe die oftmals bis zu zwölf Malschichten auf Lein wand aufgetragene Farbe und Spachtelmasse durchgetrocknet ist. Es ist daher verständlich, das die Künstlerin zeitgleich an mehreren Bildern gleichzeitig arbeitet. Sie bevorzugt auch die Serie, d.h. von einem Thema entstehen gleich mehrere Arbei ten. Was Figurativ beginnt endet in mehreren Malschritten in ab strakten Formen. Fest vorgege bene Formen lösen sich in ab strakte Flächen auf. CATYB verwendet für ihre Bilder Ölfarben und Malmesser. Als Künstlerin, die sich mit der zeit genössischen Kunst befaßt, ba siert ihr Malstil auf dem Expres sionismus im weitesten Sinne, wobei die Schwerpunkte ihrer 17