Alemannia

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Verbindungswappen der AAV Alemannia Fürth

Die Abiturienten- und Absolventenvereinigung (AAV) Alemannia Fürth e. V. ist eine farbentragende, nichtschlagende Verbindung, die ihre Wurzeln an der Königlichen Real- bzw. Oberrealschule - dem heutigen Hardenberg-Gymnasium - hat. Sie ist ein Zusammenschluss von aktuellen und ehemaligen Schülern des Hardenberg-Gymnasiums sowie anderer Schulen, politisch und konfessionell ist die Verbindung neutral.


Zweck, Verbindungsleben & Konstante

Satzungsgemäßer Zweck der Vereinigung ist die Pflege der Freundschaft über die Dauer der gemeinsamen Schulzeit hinaus, die Geselligkeit sowie die Förderung der Allgemeinbildung ihrer Mitglieder und Freunde.

In die Vereinigung kann jede männliche Person aufgenommen werden, die das 16. Lebensjahr vollendet hat und deren Aufnahmeersuchen von mindestens einem Mitglied der Vereinigung unterstützt wird. Ebenso soll der Erwerb des Abschlusszeugnisses mindestens der 10. Klasse eines Gymnasiums nachgewiesen werden; hiervon kann jedoch im begründeten Einzelfall abgesehen werden. Interessierte Gäste sind zu allen Veranstaltungen - mit Ausnahme der Convente - herzlich willkommen.

Überlieferte studentische Traditionen werden von den Mitgliedern, die sich untereinander Bundesbrüder nennen, im Rahmen regelmäßiger eigener Veranstaltungen - wie Farbenkneipen, Festkommerse und Convente - oder durch den Besuch bei befreundeten Verbindungen gepflegt. Als Leitfaden für offizielle Veranstaltungen haben sich die Mitglieder der Vereinigung einen sogenannten Comment gegeben, der sich am "Allgemeinen deutschen Biercomment" [1] orientiert. Aber auch sonstige Unternehmungen, wie z. B. Ausflugsfahrten, der Besuch kultureller Einrichtungen, Stammtische oder Weinfahrten stehen bei der Alemannia auf dem Programm. Vorträge von Mitgliedern oder sachkundigen Dritten sind ein wesentlicher Bestandteil aller Veranstaltungen.[2]

Die AAV Alemannia Fürth e. V. ist zusammen mit derzeit 17 weiteren Korporationen in einem Kartell, dem Passauer Seniorenconvent (PSC), organisiert.[3] Besondere freundschaftliche Beziehungen bestehen zur Absolvia Fürth v. 1877 im FAC.

Der Gasthof "Grüner Baum" war bis zu dessen letztmaliger Schließung über 50 Jahre das Kneip- und Verkehrslokal der Verbindung, das dortige Kneipzimmer war entsprechend dekoriert. Derzeitiges Kneip- und Verkehrslokal ist die Gaststätte "Zum Tannenbaum".

Farben, Wahlspruch, Wappen, Zirkel, Farben- & Bundescantus

Verbindungsfarben

Couleurartikel eines Mitgliedes der AAV Alemannia Fürth

Die Farben der Verbindung sind "Blau-Gold-Rot".

Das Farbenband ist in den Verbindungsfarben mit goldener Perkussion gehalten; das Fuchsenband, also das Farbenband der Neumitglieder, trägt die Farben "Blau-Rot". Die Bänder werden - mit Ausnahme eines etwaigen Amtsbandes (z. B. Fuchsenband des Fuchsmajors) - über die rechte Schulter getragen.

Die Deckfarbe sämtlicher Kopfbedeckungen ist "Weiß". Die Farbe der Fläuse war in den Gründungsjahren ebenfalls "Weiß"; die Flausfarbe wurde in der Folge aufgrund wirtschaftlicher Erwägungen in "Schwarz" geändert.

Bei der Gründung der Vereinigung wurden die Verbindungsfarben und das Farbenband vom Traditionsverband Predenturia übernommen, die Deckfarbe der Kopfbedeckungen stammt vom Traditionsverband Bajuwaria.

Wahlspruch

Als Wahlspruch wurde "In Treue fest!", der zum Zeitpunkt der Gründung der Vereinigung auch Wahlspruch des Königreiches Bayern war[4], festgelegt.

Verbindungswappen

Wappenschild der AAV Alemannia Fürth

Das Wappenschild der AAV Alemannia Fürth e. V. ist wie folgt aufgebaut:

  • oben links: Die Verbindungsfarben "Blau-Gold-Rot" mit Zirkel.
  • oben rechts: Gekreuzte Schläger symbolisieren Heimat- und Vaterlandsliebe, der Lorbeerkranz das humanistische Ideengut. Innerhalb des Kranzes ist mit "27 XII 1908" das Gründungsdatum angegeben.
  • unten rechts: Die Nationalflagge des Deutschen Kaiserreiches zum Zeitpunkt der Gründung der Vereinigung.
  • unten links: Das Fürther Kleeblatt auf silbernen Grund.
  • Herzschild: Die Landesfarben Weiß-Blau des Königreiches Bayern (Bayerische Rauten).

Zirkel

Zirkel der AAV Alemannia Fürth

Der Zirkel dient als Erkennungszeichen und wird von den Mitgliedern der Vereinigung als Namenszusatz zur Unterschrift bei entsprechenden Anlässen verwendet; er ist sozusagen das kleine Wappen der Vereinigung. Die Einzelbestandteile des Zirkels stehen für:

v = vivat = lebe
c = crescat = wachse
f = floreat = blühe
A = Alemannia
! = in aeternum = auf ewig

Farben- & Bundescantus

Das studentische Liedgut[5] wird bei der Vereinigung - stets unter Beachtung des jeweiligen historischen Kontextes - gepflegt. Die Vereinigung hat sich darüber hinaus einen Farben- und einen Bundescantus gegeben.

Farbencantus

Der Farbencantus "Alemann bin ich" basiert auf der Melodie des Volksliedes "Ich schieß den Hirsch // Jägers Liebeslied"[6] und wird in einer eigenen Textfassung gesungen; die Herkunft des bei der Vereinigung üblichen Textes ist nicht abschließend geklärt.

Bundescantus

Der Bundescantus "Wo Mut und Kraft" wird nach der Melodie des gleichnamigen Studentenliedes[7] und mit eigener Textfassung gesungen. Die Herkunft des bei der Vereinigung üblichen Textes ist - wie beim Farbencantus - nicht abschließend geklärt.

Geschichte

Am 27. Dezember gründen die Traditionsverbände Predenturia und Bajuwaria in der Gaststätte Herrnstübl (Blumenstraße 19) durch Fusion die Freie Absolventen-Vereinigung Allemania zu Fürth. Die Gründungschargia bestand aus dem Senior Heinrich Heinemann, dem Consenior Ernst Wolfgang Bauer und dem Fuchsmajor Willy Hecht. Die Allemania zählt in ihrem Gründungsjahr 16 Mitglieder.
Zeichnung der Ehrentafel für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Mitglieder der AAV Alemannia Fürth
Der Erste Weltkrieg reisst mit 26 gefallenen bzw. verstorbenen Bundesbrüdern erhebliche Lücken in die Reihen der noch jungen Vereinigung. In den Wirren der Nachkriegszeit droht sogar die Auflösung der Vereinigung.
Im Zuge eines enormen Zuwachses an Mitgliedern und des daraus resultierenden Wiedererstarkens der Vereinigung entsteht in Zusammenarbeit mit den Nürnberger Verbindungen Lützowia, Cimbria und Karbonaria[8] die "Interessengemeinschaft der Nürnberg-Fürther Absolventenvereinigungen (I.d.A.N.)".
Aufgrund der herrschenden Hyperinflation[9] steigt der monatliche Mitgliedsbeitrag im Juli auf 5.000 Mark.
Am 26. März erfolgt die Neugründung des Philisterverbandes im Geismann-Bräustübl mit 15 Alten Herren. Das Philisterium wächst in der Folgezeit auf die stattliche Anzahl von 75 Alten Herren an.
Das 20. Stiftungsfest kann mit einer Gesamtmitgliederzahl von 120 Bundesbrüdern begangen werden.
Am 6. September beschließt ein Bundesconvent die Schreibweise "Alemannia". Im entsprechenden Protokoll zu diesem Bundesconvent wurde hierzu festgehalten: "Von nun an soll Alemannia orthographisch richtig und nach dem Namen des Germanenstammes geschrieben werden und zwar "1 l" und "2 n"."
Die Vereinigung tritt zusammen mit den anderen Verbindungen des I.d.A.N. dem "Passauer Sammel-Convent" (PSC) bei.
Am 29. Juli vollzieht ein außerordentlicher Bundesconvent die politisch verordnete Gleichschaltung und es muss ein so genannter "Korporationsführer" benannt werden.
Am 6. Januar findet im Parkhotel der Festkommers anlässlich des 25. Stiftungsfestes der Vereinigung statt. Der große Stiftungsfestball wird am 7. Januar im dortigen Festsaal (Parkhotel) gefeiert.
Gemäß Beschluss des Bundesconventes vom 26. Dezember legt die Vereinigung aus politischen Gründen die Farben formell ab, der offizielle Kneipbetrieb wird eingestellt. Die Vereinigung lebt in der Folge dennoch, wenn auch zurückgezogen und teils im Verborgenen, weiter. Festabende bzw. Zusammenkünfte finden ohne Farben - auch nach späterem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges - im "Kulturverein" (Logenhaus) statt.
Ehrentafel der AAV Alemannia Fürth e. V. seit 1952
Der Zweite Weltkrieg fordert das Leben von 17 Bundesbrüdern, 3 Bundesbrüder werden vermisst, eine Vielzahl von Bundesbrüdern gerät in Kriegsgefangenschaft. Binnen weniger Jahre steht die Vereinigung erneut kurz vor der endgültigen Auflösung. Die Ehrentafel für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Mitglieder der Vereinigung wird in den letzten Kriegstagen durch amerikanische Soldaten zerschlagen.
Aufgrund eines bestehenden Versammlungsverbotes gilt die Vereinigung als suspendiert. Am 14. Februar wird in der Gaststätte Schwarzbeck die Alemannia in Anwesenheit von 60 Bundesbrüdern im Rahmen einer außerordentlichen und polizeilich angemeldeten Mitgliederversammlung wiedergegründet.
Am 6. Januar wird die neue Ehrentafel für die in beiden Weltkriegen gefallenen und vermissten Mitglieder der Verenigung feierlich enthüllt.
Aufgrund der zunehmenden Zahl von Abiturienten in der Vereinigung wird am 29. März die Umbenennung der Verbindung in Abiturienten- und Absolventenvereinigung Alemannia Fürth beschlossen.
Am 10. August erfolgt zusammen mit neun weiteren Verbindungen die Neugründung des ehemaligen Passauer Sammelconventes als nunmehr Passauer Seniorenconvent (PSC)[10]. Seit diesem Zeitpunkt führt die Vereinigung den Namenszusatz im PSC.
In der Fürther Auferstehungskirche wird am 29. Mai im Rahmen eines Festgottesdienstes anlässlich des 45. Stiftungsfestes das neu angeschaffte Banner der Vereinigung geweiht.
Festcorona 50. Stiftungsfest AAV Alemannia Fürth
Chargenzug anl. des 50. Stiftungsfestes der AAV Alemannia, 1959
Vom 15. bis 18. Mai wird das 50. Stiftungsfest der Vereinigung groß gefeiert. Höhepunkt ist - nebem dem Festkommers, dem großen Chargenzug zur Auferstehungskirche mit Farbenbummel durch den Stadtpark - der Stiftungsfestball mit 600 Gästen im Geismannsaal.
Im Kneipheim Gasthof Grüner Baum wird das 60. Stiftungsfest mit über 300 Gästen begangen. Der Stiftungsfestball findet in den Räumlichkeiten des Logenhauses statt. Die Alemannia durchläuft, dem Zeitgeist entsprechend, einen Erneuerungsprozess.
Im Rahmen des 65. Stiftungsfestes wird mit einer Tradition gebrochen, denn zum ersten Mal finden Stiftungsfestkommers und Festball am gleichen Abend statt. Über 350 Gäste feiern im überfüllten Kolpingsaal.
In Zusammenarbeit mit den 3 weiteren Fürther Verbindungen (Abituria, Absolvia und Germania) wird jährlich ein großer Vierfarbenball veranstaltet.
Die Feierlichkeiten des 95. Stiftungsfestes finden im Gasthof Grüner Baum statt. Im Zuge dieses Jubiläums bekräftigt die Vereinigung das Verhältnis zu ihrer Stammschule, dem Hardenberg-Gymnasium, und sitftet den mit 500,00 € dotierten "Alemannia-Preis für besonderes soziales Engagement".
Das Festjahr 1000 Jahre Fürth begehen die 4 Fürther Verbindungen mit einem 4-Farben-Milleniums-Kommers im Saal des Gasthofes Schwarzes Kreuz.
Festkommers 100. Stiftungsfest der AAV Alemannia Fürth e. V., 20.06.2009
Vom 19. - 21. Juni finden die Feierlichkeiten anlässlich des 100. Stiftungsfestes statt. Die hochoffzielle Landesvaterkneipe wird im Saal des Gasthofes Grüner Baum geschlagen, der Stiftungsfestkommers nebst Farbenball wird mit vielen Freunden und Ehrengästen in den Räumlichkeiten der Comödie Fürth im Berolzheimerianum abgehalten. Das Stiftungsfestwochenende findet mit einem Frühschoppen im Gasthaus Zum Tannenbaum seinen Abschluss.
Am 20. Juni tagt zudem der Kartelltag des PSC im Sitzungssaal des Fürther Rathauses, die Vertreterinnen und Vertreter der Kartellbünde werden durch den 2. Bürgermeister Markus Braun begrüßt. Musikalisch wird der Empfang durch den Musikzug des TSV 1895 Burgfarrnbach und durch das Glockenspiel des Rathauses begleitet.
Am 24. November feiern die 4 Fürther Verbindungen in der alten Turnhalle des Hardenberg-Gymnasiums mit 160 Gästen einen Festkommers mit Farbenball anlässlich des Jubiläumsjahres "200 Jahre eigenständig" der Stadt Fürth; die Festrede hält Barbara Ohm.

Alemannia-Preis

Seit 2004 wird jährlich im Rahmen des Weihnachtskonzertes des Hardenberg-Gymnasiums der, von der Vereinigung anlässlich des 95. Gründungsjubiläums gestiftete und mit 500,00 € dotierte, Alemannia-Preis für besonderes soziales Engangement[11] verliehen.

In der Stiftungsurkunde heißt es:

"Freundschaft, Toleranz, Einstehen füreinander und soziales Engagement sind zentrale Werte, die in der Alemannia gepflegt werden.

Zum 95. Gründungsjubiläum hat die Abiturienten- und Absolventenverbindung Alemannia Fürth e. V. deshalb einen Preis gestiftet, der Handlungen auszeichnen soll, deren Charakter im Einklang mit den Zielen und Idealen Alemannias steht. Prämiert wird damit nicht eine einzelne objektiv messbare sportliche oder schulische Leistung, sondern das Engagement für andere, das Einstehen füreinander oder soziales nicht profitorientiertes Wirken. Das preiswürdige Engagement muss potenziell nachprüfbar und sollte nach Möglichkeit auch in gewisser Weise nachhaltig sein.

Für den Preis können alle Schülerinnen und Schüler, auch Schülergruppen, unabhängig von Jahrgangsstufen vorgeschlagen werden, die innerhalb eines Schuljahres am Hardenberg-Gymnasium Fürth den Schulbetrieb besuchen. Der Preis wird jährlich einmal verliehen und drückt die besondere Verbundenheit der AAV Alemannia Fürth zu ihrer Stammschule aus."

Bekannte Mitglieder

Alemannias Bundesbrüder waren und sind ein aktiver Bestandteil der Stadtgesellschaft. Die nachstehende Auflistung zeigt die Mitglieder der Vereinigung auf, die selbst - oder deren Firmen bzw. Institutionen - mit einem Eintrag im FürthWiki gelistet sind.[12]

Absolventenjahrgang 1913: Ludwig Erhard (stehend, dritter von links)
Der spätere Bundeskanzler trat im Absolventenjahrgang 1913 der Vereinigung bei. Das eingangs erwähnte Mitgliederverzeichnis führt Ludwig Erhard nicht mehr als Mitglied. Es liegen unterschiedliche Aussagen über dessen Austritt bzw. dessen Ausschluss vor; am wahrscheinlichsten erscheint nach Recherche, dass er zum Zeitpunkt der Wiedergründung 1948 kein Interesse mehr an der Vereinigung zeigte.

Kneip- und Verkehrslokale

Die Vereinigung kann auf eine Reihe von Gaststätten zurückblicken, die im Laufe der Zeit als Kneip- bzw. Verkehrslokale dienten:

Kneipzimmer im Gasthof "Grüner Baum"
Kneipzimmer im Gasthof "Grüner Baum"
Die aufwändigen Wand- und Deckenmalereien mit Szenen studentischen Lebens, Volks- und Studentenliedern im "Kneipzimmer" - seit vorletztem Pächterwechsel "Kaminzimmer" genannt - wurden wohl in den 1920er-Jahren von der Schülervebindung Abituria in Auftrag gegeben.[13]
Nach dem Tod der "Kartoffel"-Wirtin Heidi Sänger im Jahr 2008 diente die Gaststätte "Zum Tannenbaum" als Zweit-Verkehrslokal.

Literatur

  • Satzung & Chronik der AAV Alemannia Fürth e. V. (Satzung i.d.F.v. 13. März 1971, Stand nebst Änderungen v. 1. April 1980; Chronik laufend fortgeführt)
  • Archiv & Schriftarchiv der AAV Alemannia Fürth e. V. (Mitgliederrundschreiben, Protokolle, Briefe)
  • Festschrift anl. des 25. Stiftungsfestes; Fürth, 1934, Eigenverlag
  • Programmheft zum Festabend anl. des 30 jährigen Bestehens; Fürth, 1938, Eigenverlag
  • Festfolge & Programmheft anl. des 45. Stiftungsfestes mit Bannerweihe; Fürth, 1954, Eigenverlag
  • Festschrift anl. des 50. Stiftungsfestes; Fürth, 1959, Eigenverlag
  • Festschrift anl. des 60. Stiftungsfestes; Fürth, 1969, Eigenverlag
  • Festschrift anl. des 75. Stiftungsfestes; Fürth, 1984, Eigenverlag
  • Festschrift anl. des 90. Stiftungsfestes; Fürth, 1999, Eigenverlag
  • Festfolge & Programmheft anl. des 95. Stiftungsfestes; Fürth, 2004, Eigenverlag
  • Festschrift anl. des 100. Stiftungsfestes; Fürth, 2009, Eigenverlag
  • "Den Burschen reißt es fort mit Sturmeswehen..."; Matthias Nicklaus & Bernhard Wenning, Fürth, 5. Januar 2014, Festrede Traditionskneipe anl. des 105. Stiftungsfestes, Eigenverlag
  • "1914-2014: Nachwirkungen des Ersten Weltkrieges"; Matthias Nicklaus & Bernhard Wenning, Fürth, 2014, Festrede Festkommers anl. des 105. Stiftungsfestes, Eigenverlag

Lokalberichterstattung

  • 90 Jahre Alemannia Fürth e. V.; StadtZeitung, 02.06.1999 / Nr. 11, Seite 6
  • 90 Jahre Alemannia Fürth e. V.; Fürther Nachrichten, 16.06.1999, Seite 48
  • 95 Jahre Alemannia Fürth e. V.; StadtZeitung, 21.04.2004 / Nr. 8, Seite 5 - online abrufbar
  • 100 Jahre Alemannia Fürth e. V.; StadtZeitung, 10.06.2009 / Nr. 11, Seite 14 - online abrufbar
  • Lebenslange Freundschaft als höchstes Ideal; Fürther Nachrichten, 22.06.2009 - online abrufbar

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Bier-Comment, Wikipedia, abgerufen am 25.01.2019 um 14:21 Uhr
  2. Schenk (Diskussion) ist Mitglied der AAV Alemannia Fürth e. V. und zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Seite Philistersubsenior (1. Schriftführer)
  3. Mitgliedsbünde des PSC, Internetpräsenz des PSC, abgerufen am 18.01.2019 um 19:20 Uhr
  4. In Treue fest, Wikipedia, abgerufen am 19.01.2019 um 18:09 Uhr
  5. Studentisches Liedgut, Wikipedia, abgerufen am 28.01.2019 um 12:34 Uhr
  6. Ich schieß den Hirsch im wilden Forst, Forschungsstelle für Fränkische Volksmusik der Bezirke Mittel-, Ober- und Unterfranken, abgerufen am 28.01.2019 um 13:01 Uhr
  7. Wo Mut und Kraft, Wikipedia, abgerufen am 28.01.2019 um 13:16 Uhr
  8. Geschichte der Karbonaria, Internetpräsenz der FAAV Karbonaria Nürnberg, abgerufen am 20.01.2019 um 17:26 Uhr
  9. Inflation 1914 - 1923, Helmut Braun, Inflation, 1914 - 1923, publiziert am 22.01.2007; in: Historisches Lexikon Bayerns, abgerufen am 20.01.2019 um 18:12 Uhr
  10. Geschichte des PSC, Internetpräsenz des PSC, abgerufen am 21.01.2019 um 11:23 Uhr
  11. Alemannia-Preis, Internetpräsenz des Hardenberg-Gymansiums Fürth, abgerufen am 21.01.2019 um 13:29 Uhr
  12. Auflistung anhand des "Mitglieder- und Berufsverzeichnisses", Stand 15.04.1959, Festschrift anl. des 50. Stiftungsfestes.
  13. Gespräch von Schenk (Diskussion) mit Hr. Baumeister, Mitglied der SV! Abituria Fürth; Fürth, 16. Februar 2019

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