Andreas Schmalz: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild::Datei:Schmalz A6992.jpg|thumb|right|Andreas Schmalz]]Der '''Schmalz''' ('''[[Vorname::Andreas]] [[Nachname::Schmalz]]''', geb. [[Geburtsjahr::1847]], gest. [[Todesjahr::1927]]) war ein Fürther Original, der tagsüber in [[Burgfarrnbach]] Spielwaren herstellte und abends in den Wirtshäusern sang.
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[[Bild::Datei:Schmalz A6992.jpg|thumb|right|Andreas Schmalz]]Der '''Schmalz''' ({{Person}}'''[[Vorname::Andreas]] [[Nachname::Schmalz]]''', geb. [[Geburtsjahr::1847]], gest. [[Todesjahr::1927]]) war ein Fürther Original, der tagsüber in [[Burgfarrnbach]] Spielwaren herstellte und abends in den Wirtshäusern sang.
  
 
Nicht nur wegen seines Namens, sondern auch wegen des Vortrages seiner Lieder mit Inbrunst und viel "''Schmalz''", trug er seinen Namen zurecht.
 
Nicht nur wegen seines Namens, sondern auch wegen des Vortrages seiner Lieder mit Inbrunst und viel "''Schmalz''", trug er seinen Namen zurecht.

Version vom 28. Juni 2016, 10:20 Uhr

Schmalz A6992.jpg

Der Schmalz (

Andreas Schmalz, geb. 1847, gest. 1927) war ein Fürther Original, der tagsüber in Burgfarrnbach Spielwaren herstellte und abends in den Wirtshäusern sang.

Nicht nur wegen seines Namens, sondern auch wegen des Vortrages seiner Lieder mit Inbrunst und viel "Schmalz", trug er seinen Namen zurecht.

Er konnte allerdings nur drei Lieder:

  • "Im tiefen Keller sitz' ich hier ...",
  • "Grüß mir mein blondes Mädchen vom Rhein ...",
  • die Arie der Zauberflöte "In diesen heil'gen Hallen ...".

Siehe auch