Andreas Schmalz: Unterschied zwischen den Versionen
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Nicht nur wegen seines Namens, sondern auch wegen des Vortrages seiner Lieder mit Inbrunst und viel "''Schmalz''", trug er seinen Namen zurecht. | Nicht nur wegen seines Namens, sondern auch wegen des Vortrages seiner Lieder mit Inbrunst und viel "''Schmalz''", trug er seinen Namen zurecht. | ||
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Version vom 2. Juli 2020, 23:08 Uhr
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| Fürther Original: Andreas Schmalz |
- Vorname
- Andreas
- Nachname
- Schmalz
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 1847
- Todesdatum
- 1927
| Adressart | VonObjekt |
|---|---|
| Letzter Wohnort | Schindelgasse 4 |
Der Schmalz (Andreas Schmalz, geb. 1847, gest. 1927) war ein Fürther Original, der tagsüber in Burgfarrnbach Spielwaren herstellte und abends in den Wirtshäusern sang.
Nicht nur wegen seines Namens, sondern auch wegen des Vortrages seiner Lieder mit Inbrunst und viel "Schmalz", trug er seinen Namen zurecht.
Er konnte allerdings nur drei Lieder:
- "Im tiefen Keller sitz' ich hier ...",
- "Grüß mir mein blondes Mädchen vom Rhein ...",
- Die Arie der Zauberflöte "In diesen heil'gen Hallen ...".
Siehe auch
Bilder
Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte mit Fotografie der Aussteuerungs-Anstalt - Heiratskasse und dem Fürther Original Andreas Schmalz, um 1930
Fürther Original: Andreas Schmalz
