Atelier in der Alten Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Zum Angebot des Ateliers gehörten Workshops in freier Malerei für Kinder ([[Ottilie - die Kindermalstunde]]) und Erwachsene. Darüber hinaus gab es von [[2010]] bis [[2020]] regelmäßig den Tangofrühschoppen, sowie Milongas der Freunde des Tango Argentino.
 
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==Weblinks==
 
==Weblinks==
* Atelier in der alten Kirche - [http://www.atelierinderaltenkirche.de/ im Internet]
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* Atelier in der alten Kirche - [http://www.atelierinderaltenkirche.de/ online]
  
 
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==

Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 03:28 Uhr

Diealtekirche.jpg
Die ehemalige methodistische Kirche im Hinterhof der Blumenstraße 33, später "Atelier in der Alten Kirche".
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Das Atelier in der alten Kirche war von 2010 bis 2020 ein Kunst- und Kulturort in der Blumenstraße 33.

Namensherkunft[Bearbeiten]

Das Atelier befand sich in der Ehem. Methodistenkirche, die 1923 von Georg Böhner im Hinterhof der Blumenstraße 33 erbaut wurde. Nach dem Auszug der Methodistengemeinde 1978 kam es zu verschiedenen Zwischennutzungen. 2010 eröffnete die Künstlerin Anette du Mont hier ihr Atelier.

Zum Angebot des Ateliers gehörten Workshops in freier Malerei für Kinder (Ottilie - die Kindermalstunde) und Erwachsene. Darüber hinaus gab es von 2010 bis 2020 regelmäßig den Tangofrühschoppen, sowie Milongas der Freunde des Tango Argentino.

2017 erlebte das Live-Hörspiel Katharina.Schatten.Spiel von Michael Herrschel (Text) und Yulim Kim (Musik) im Atelier seine Uraufführung. Die Ausführenden waren Michaela Domes (Rezitation), Markus Rießbeck (Saxophon), Werner Treiber (Percussion) und Sirka Schwartz-Uppendieck (Keyboard).

Das Atelier wurde zudem auch vermietet und dadurch einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Mit dem Auszug der letzten Mieterin und Pächterin aufgrund der Corona-Pandemie wurde der Atelierbetrieb eingestellt. Die Räume werden seitdem als Lager genutzt.[1]

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

  • Atelier in der alten Kirche - online

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Matthias Boll: Kultur-Aufschwung mit Pop-up-Läden?. In: Fürther Nachrichten vom 18.März 2021 - Druckausgabe

Bilder[Bearbeiten]