Feuerwehr

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Die Feuerwache an der Königstraße mit geöffneten Toren und Einsatzfahrzeugen

Achtung: Dieser Artikel behandelt allgemein die Geschichte der Feuerwehr in Fürth. Informationen zur freiwilligen Feuerwehr finden sich im Artikel Freiwillige Feuerwehr Fürth!

Die Fürther Feuerwehr befindet sich seit 1908 in der Feuerwache mit der Anschrift: Königstraße 103. Vorher gab es seit 1895 eine Feuerwache im Innenhof des Rathauses.


Anfänge des Brandschutzes[Bearbeiten]

Abbruch im Jahr 1961 des alten Feuerspritzenhauses von 1812
Historischer Feuermelder in der Amalienstraße

1599 kaufte die Gemeinde Fürth die erste kupferne Feuerkufe (Wasserbehälter auf Kufen für rund 300 Liter Wasser). Damals gab es alle paar Jahre einen Großbrand und danach dachte man über die Anschaffung von Feuerlöschgeräten nach. Bereits 1688 wurde beklagt, dass nicht alle Gebäude Ziegeldächer hätten und eine Scheune mitten in der Stadt war mit Stroh gedeckt. 1690 besaß Fürth somit nur zwei Feuerspritzen bei circa 5.500 Einwohnern. 1705 baute man in der Bauernstraße (jetzt Gustavstraße) am Eingang zum Kirchhof ein Nachtwächterhäuschen, an das dann noch ein Magazin für Feuerlöschgerätschaften angebaut wurde.[1]

1715 erließ der Ansbacher Markgraf Wilhelm Friedrich die ersten Vorschriften zur Brandverhütung: „Wie auf dem Land und unserem Fürstentum Feuersgefahr zu verhüten seye und die Unterthanen zu deren Abwendung sich zu verhalten haben.1735 und 1749 folgten – wegen Nichtbeachtung – die nächsten Verordnungen: „daß dieser Unserer Landes-Fürstlichen Verordnung genau nachgelebet und gefährliche Feuers-Brünste abgewendet mögen.

Anfang des 17. Jahrhunderts errichtete man ein Wächter- und Feuerhäuschen, 1620 folgte ein Leiterhaus, das auf dem heutigen Königsplatz bis 1822 stand - in etwa auf der Höhe des heutigen Sozialrathauses. Ende des 18. Jahrhunderts findet sich auf einem Vetterplan (1790) die Bezeichnung „Beim Leiterhaus“. Ende des 18. Jahrhunderts findet sich auf dem sog. Vetterplan (1790) ebenfalls die Bezeichnung „Beim Leiterhaus“.

1807 wurden die den Platz umsäumenden Anwesen „Beim Feuerhäuslein“ genannt. Aus den damaligen Quellen ist zu entnehmen, dass Fürth die „größere Sicherheit im Ort“ des 18. Jahrhunderts wie folgt beschreibt: „Für die Feuerlöschgeräte gab es seit 1705 ein „Wachhaus“, das sich an zentraler Stelle in der Gustavstraße an der Ecke zum Kirchenplatz befand. Darin wurden 8 „Feuerkünste“ (Löschgeräte) verschiedener Art, 300 Feuereimer, dazu Leitern, Kübel und Bütten aufbewahrt.“[2] Diese Beschreibung entsprach vermutlich dem Stand Mitte des 19. Jahrhunderts, als die Gemeinde eine Feuerschau anordnete und der Gemeindeschlotfeger 483 Häuser auf feuergefährliche Zustände inspizierte. Der Chronist Friedrich Marx nennt als Ort der Unterbringung der städtischen Feuerlöschrequisiten ab 1812 „ein Feuerhäuschen auf dem Michaeliskirchhof, an der Stelle, auf welcher das dompropsteiliche Schulhaus gestanden war.[3] Auch der Chronist Fronmüller beschrieb folgende Gerätschaften der örtlichen Feuerwehr: Die städtischen Löschrequisiten wurden verbessert und Feuereimer angeschafft. Auf dem alten Kirchhof wurde ein eigenes Magazin dafür um 619 Gulden an der Stelle, wo früher das domprobsteiliche Schulgebäude gestanden hatte, erbaut. Der Kirchhof selbst wurde planiert.[4] Friedrich Marx führt weiter aus, welche Spritzen ab 1822 bis 1853 angeschafft wurden. Die Hersteller waren der Glockengießer Rupprecht in Nürnberg und der Fürther Maschinenfabrikant Engelhardt. Letzterer habe der Stadt in uneigennütziger Weise viele Jahre hindurch eine Spritze zur Verfügung gestellt. Arbeiter seiner Fabrik bildeten mit gleichgesinnten Einwohnern im Herbst 1848 ein Feuerwehrcorps. Aus diesem Kreis Freiwilliger soll schon im Winter 1848/49 ein Wachdienst mit drei Mann im Rathaus eingerichtet worden sein. Die Turnerfeuerwehr bildete sich 1862 und schloss sich mit den Engelhardtschen Arbeitern zusammen. Der Ingenieur Bader wurde erster Kommandant.

Bis 1927 hießen die Adressen der Häuser am Dreikönigsplatz, die an Stelle des heutigen Sozialrathaus standen „beim Feuerhäuslein“, denn auf einem Teil des heutigen Parkplatzes stand ein weiteres Feuerlöschrequisitenhaus. Die Spritzenhäuser waren lang und schmal. Am 5. November 1822 riss man das alte Spritzenhaus am Königsplatz, auch „oberes Feuerlöschgerätschaftenmagazin“ genannt, ab, weil es im Wege stand, und baute als Ersatz am jüdischen Friedhof (später Rednitzstraße 30) ein neues Gebäude, das aber die alte Nummer "177 b" beibehielt.

1835 wurde von der Freimaurerloge der Verein zur Rettung von Personen und Mobilien bei ausbrechendem Feuer gegründet. Bereits zwölf Jahre später gründete sich 1847 ein vom Magistrat genehmigter "Feuer-Lösch-Verein".[5] (Die Vorstände waren Andreas Reißmann, A. Barfuß, M. Börner und Ph. Karges.[6])

Ab 1848 förderte der Industrielle J. W. Engelhardt und der aus Nürnberg stammende Glockengießer Rupprecht die Bildung einer Feuerwehr stark: Am 1. März 1848 wurde eine "Feuerwehrkompagnie" gebildet, die schon kurz darauf 60 Mitglieder zählte.[7] Im September 1848 zeigten die Turner des damaligen Fürther Turnvereins im Rahmen eines Turnfestes im Weißengarten eine Feuerlöschübung mit einer "Feuerlöschmaschine" aus der Engelhardt'schen Fabrik.[8] Ab Ende 1848 wurden im Rathaushof drei Wasserspritzen aufbewahrt.[9]

Ab Februar 1857 wurde im Fürther Rathausturm bis 1898 zwei Feuerwächter als Turmwache über Brände im Stadtgebiet eingesetzt, die auf dem Rathausturm Ausschau nach Bränden halten sollten. Vor allem nachts wurde aus der Turmwächterkammer auf Brände geachtet. Die Richtung eines Brandes wurde durch Heraushängen einer Fahne, bei Nacht mit einer Laterne, angezeigt.[10] Eine elektrische Alarmstation für die Feuerwehr im Rathaus der 1890er Jahre sorgte nun für Alarmierung, Sammeln im Rathaushof und Abrücken mit den dort gelagerten Geräten und Fahrzeugen. Leiter der Feuerwehr war damals Brandmeister Mucke. Nach Bezug der neuen Feuerwache am Helmplatz 1908 wurde die Feuerwache im Rathaus aufgelöst und dorthin verlegt.[11]

Im Jahre 1872 wurde das Feuerwehrhaus in der Rednitzstraße 30 aufgestockt und daraufhin bis 1933. Bis dahin wurde die Gegend um die Rednitzstraße 30 „Beim Spritzenhaus“ benannt.[12] Kurzzeitlig diente das Gebäude auch für zwei Schulklassen als Notbehelf. Im Herbst 1967 wurde das Gebäude, das im Volksmund überall nur "Feierheisla" hieß, Opfer der Abrissarbeiten zur Gänsbergsanierung. Laut der Presse hatte der Bagger mit dem alten Gemäuer keine schwere Arbeit zu leisten.[13]

Rathaus-Wache (ab 1884 ständig) mit Garagen und einem Turmwächter (ab 1857).

Feuerlöschordnungen 1835 und 1858[Bearbeiten]

1835 wurde ein 56-seitiges Büchlein mit dem Titel: „Feuerlösch- und Rettungs=Ordnung für die königlich bayerische Stadt Fürth“. Der Stadtmagistrat und der Bürgermeister Franz Joseph von Bäumen stellten in der Einleitung fest, dass die Feuerordnung vom 29. Dezember 1823 nicht mehr den örtlichen Bedürfnissen entspricht. Außerdem nahmen sie die Fürther Einwohner in die Pflicht: “Die neu zu schaffende Feuerlösch- und Rettungs=Ordnung wurde auf den Grundsatz gestützt, daß jedes Gemeindemitglied, nach Maßgabe der Stellung, die es in der bürgerlichen Gemeinde einnimmt, zur schleunigsten und unentgeltlichen Hilfeleistung verbunden seie“ und dass es neben Auszeichnungen und eventueller Belohnung auch Bestrafung geben werde. Sie wird daher den hiesigen Einwohnern zur pflichtmäßigen Befolgung hiermit übergeben, in der zuversichtlichen Erwartung, daß eine jede der benannten Bürgerklassen sich beeifern werde, nicht nur die ihr angewiesene Verrichtungen pünktlich zu erfüllen, sondern auch darüber zu wachen, daß die einschlägigen Hilfsarbeiter ihren Obliegenheiten Genüge leisten. Der gute Geist, der die hiesigen Bürger überhaupt, und ganz besonders die achtbare Klasse der Bauhandwerker und ihrer Gehilfen noch zu jeder Zeit belebte, verbürgt im Voraus den pünktlichen Vollzug der gegebenen Vorschriften…

In der am 20. Januar 1858 erlassenen Feuerordnung wird unter den baupolizeilichen Bestimmungen zum ersten Mal die Brandmauer erwähnt, Häuser durften nur noch mit Ziegeln und Schieferplatten gedeckt werden, die Wände bei Öfen, Schlöten und Herden mußten massiv sein und Öfen durften nicht auf Bretterböden stehen. Im Frühjahr und im Herbst wollte die Polizeibehörde Feuerschauen durchführen.

Bayerischer Feuerwehrtag 1900[Bearbeiten]

Vom 18. - 21. August 1900 fand der IX. Bayer. Feuerwehrtag in Fürth statt, zu dessen Anlass eine Festzeitung herausgebracht wurde. Diese Festzeitung ist als online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek verfügbar.

Gründungsjahre der Fürther Feuerwehren[Bearbeiten]

Gründungsjahr Feuerwehr
1847 Gründung eines "Feuer-Lösch-Vereins"[14]
1848 Werkfeuerwehr Maschinenfabrik J. W. Engelhardt & Co. ("Feuerwehrkompagnie")
1862 Turnerfeuerwehr, Freiwillige Feuerwehr Fürth
1864 Freiwillige Feuerwehr Burgfarrnbach
1869 Freiwillige Feuerwehr Unterfarrnbach
1873 Freiwillige Feuerwehr Stadeln
1878 Freiwillige Feuerwehr Poppenreuth, Freiwillige Feuerwehr Dambach
1885 Freiwillige Feuerwehr Vach, Freiwillige Feuerwehr Ronhof/ Kronach
1894 Freiwillige Feuerwehr Atzenhof, Freiwillige Feuerwehr Fürberg
1899 Freiwillige Feuerwehr Mannhof
1951 Freiwillige Feuerwehr Steinach - Herboldshof
1954 Berufsfeuerwehr

Die Besetzung der Wache im Rathaus[Bearbeiten]

Brandmeister Schrank wollte als Wachmannschaft einen Führer und 10 Mann Besatzung. Er bekam von der Stadt drei Mann hauptamtliches Personal bewilligt. Deren Dienstzeit war von 6 bis 18 Uhr; Bezahlung im Taglohn. Nachts und an Sonn- und Feiertagen besetzen Freiwillige die Wache. Nur die Telefonzentrale wurde im Wechsel von den Hauptamtlichen besetzt. Bei ihr liefen die Feuermeldungen ein. Ab 1900 gab es öffentliche Feuermeldestellen in den fünf Polizeistationen. Schon im September 1892 wurden die ersten öffentlichen Feuermeldestellen an das Telefonnetz angeschlossen. Die Turmwache auf dem Rathaus war dadurch entbehrlich. Sie wurde im März 1898 aufgegeben.

Zugleich wurde die Alarmierung der Feuerwehrleute weiter ausgebaut. 1908 waren schon 50 mit Läutwerken an die so genannten Weckerlinien angeschlossen. Begonnen hatte es 1898 mit 15 Weckern, die vom der Polizeihauptwache im Rathaus im Brandfall ausgelöst wurden.

Die Planung für das Neubau-Projekt einer Feuerwache beginnt 1903. Die Kapazität des Feuerlöschrequisitenhauses im Rathaushof war nicht nur für die Aufnahme der Löschgeräte und Fahrzeuge unzureichend. Auch die Ausfahrtsverhältnisse durch das Tor zur Brandenburger Straße waren „sehr misslich“, wie im Verwaltungsbericht für 1906/07 festgehalten wird: „Nur bei Beobachtung äußerster Vorsicht konnten Unfälle hintangehalten werden.“

Schön liest sich auch ein Bericht im Fürther Zentralanzeiger Nr. 266 von 1906: „Beim Einrücken des Mannschaftswagens kam es im Rathaus-Hausgang zu einer Stockung. Beim Zurückstoßen stieß dieser mit einem vorbeifahrenden Straßenbahn¬wagen zusammen. Das Vorkommnis zeigt wieder drastisch, wie gefährlich die Ein- und Ausfahrtsverhältnisse im Rathaus für die Feuerwehr sind und wie notwendig die Erbauung der Feuerwehrzentrale auf dem Dietz’schen Anwesen ist.“

Problematisch war es vor allem nachts und außerhalb der Betriebszeiten der Ämter im Rathaus, wenn die Tore geschlossen waren. Im Brandfall mussten die Schutzleute in der Polizeihauptwache im Rathausflügel an der Königstraße die Feuerwehrleute alarmieren. Dann öffneten sie die Tore. 1898 hatte der Feuerwehr-Kommandant Ferdinand Dörfler beantragt, die Rathaustore zur Nachtzeit offen zu halten. Nach negativer Stellungnahme durch Brandmeister Mucke lehnte der Magistrat ab. Zugestimmt wurde nur, das Tor mit den beiden Laternen die ganze Nacht zu beleuchten. Dörfler monierte auch, dass tagsüber im Rathaushof wartende Chaisen (Kutschen) der Brautleute während der Trauungen der Feuerwehr bei Alarmierung behindernd im Wege stehen. Von dieser Zufahrt der Hochzeiter wollte der Magistrat aber auch nicht abgehen.

Die nicht ständig besetzte Feuerwache befand sich im 1. Stock über dem Feuerlösch-Requisitenhaus im Hof. Auch im alten Feuerhaus am Kirchenplatz bei der Michaeliskirche war ein Teil der Geräte untergebracht. Man kann sich denken, dass es durch diese ganzen Umstände schwierig war, im Brandfall schnell und effektiv zum Einsatzort zu gelangen.

Heute[Bearbeiten]

Heute sind die Berufsfeuerwehr, die in der Feuerwache ihren Stützpunkt hat, und die 12 Freiwilligen Feuerwehren in den einzelnen Ortsteilen (Fürth, Mannhof, Steinach, Sack, Stadeln, Ronhof, Poppenreuth, (Ober)Fürberg, Burgfarrnbach, Unterfarrnbach, Atzenhof, Vach) zur Brand- und Katastrophenbekämpfung im Dienst. Dambach besteht nur noch aus dem Feuerwehrverein.

Im September 2008 feierte die Berufsfeuerwehr Fürth das 100-jährige Bestehen ihrer Feuerwehrzentrale. Eine Ausstellung im Stadtmuseum Ludwig-Erhard mit historischen Uniformen, Geräten und Dokumentationen, Fotos usw. würdigte dieses Jubiläum.

Literatur[Bearbeiten]

Lokalberichterstattung[Bearbeiten]

  • Großfeuer in Fürth, zwei Tote zu beklagen, in: Fürther Nachrichten, 11. Oktober 1956
  • Großfeuer bei Radio-Metz, in: Fränkische Tagespost, 11. Oktober 1956
  • Vier Stunden wüteten die Flammen, fünf Feuerwehrmänner wurden verletzt, in: Fränkische Tagespost, 12. Oktober 1956
  • Benzinlager in Flammen, in Fürth-Atzenhof brannten 160 000 Liter Treibstoff - 2 weitere Tanks gerettet, in: Nordbayerischen Zeitung, 27. November 1957
  • Rauchpilz über Fürth: 168 000 Ltr. Benzin brannten, Großbrand gestern nachmittag auf dem ehemaligen Flugplatz Atzenhof - Feuerwehr: Schaden rund 200 000 DM, in: Fürther Nachrichten, 27. November 1957
  • Das Platzl brannte völlig aus, "Kristallpalast" wurde Raub der Flammen - "Heiße Nacht" im "White Horse", in: Fürther Nachrichten, 29. November 1971
  • Das "Fürther Platz'l" völlig ausgebrannt, ein Großfeuer in der Fürther Altstadt zerstörte das neueröffnete Vergnügungslokal, die Discothek "White Horse" und das Motel "Wolfshof", in: Fränkische Tagespost, 29. November 1971
  • Feuersturm im 16. Stock, Hochhauscafé brannte aus, in: Fürther Nachrichten, 21. November 1975
  • Riesige Flammenwand, im Erlanger Stadtteil Eltersdorf explodierte gestern die Erdgasleitung, in: Fürther Nachrichten,28. März 1984
  • Größere Katastrophe vermieden, Hervorragende Ortskenntnis der freiwilligen Feuerwehren machte sich bemerkbar, in: Fürther Nachrichten, 31. März 1984
  • Zehn Familien evakuiert, Zwei Dachstühle in der Wassermannstraße standen in Flammen, in: Fürther Nachrichten, 25./26. August 1984
  • Eine verheerende Feuerwalze, ein Großbrand am Gründonnerstag legte die gesamte BIG-Produktion in Schutt und Asche, in: Fürther Nachrichten, 11.-13. April 1998
  • Sogar das Hallenbad wurde angezapft, stundenlang kämpften 180 Feuerwehrleute in Fürth-Stadeln gegen die Flammen, in: Fürther Nachrichten, 11.-13. April 1998
  • Volker Dittmar: Feuerwehr wirft sich in Schale - Planer präsentiert neues Quartier, in: Fürther Nachrichten vom 9. März 2016 (Druckausgabe) bzw. Fürth: Pläne für die neue Feuerwache vorgestellt - Im August soll der Bagger an der Kapellenstraße anrücken, in: nordbayern.de vom 10. März 2016 - online
  • Wolfgang Händel: Eine Feuerwache als Jahrhundertereignis, in: Fürther Nachrichten vom 4. Juli 2017 (Druckausgabe) bzw. Endlich: Fürth bekommt eine brandneue Feuerwache, in: nordbayern.de vom 3. Juli 2017 - online
  • di: Milder Winter lässt die Feuerwache wachsen. In: Fürther Nachrichten (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de vom 2. Februar 2018 - online
  • Tobias Lang: Großbrand: Gaffer behindern Feuerwehr. In: Fürther Nachrichten vom 22. August 2018 (Druckausgabe) bzw. Dutzende Gaffer bei Fürther Großbrand behindern Feuerwehr. In: nordbayern.de vom 21. August 2018 - online
  • Claudia Ziob: Die Feuerwache ist bereit fürs Richtfest. In: Fürther Nachrichten vom 25. September 2018 (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de - online
  • Thomas Scherer: Eine Frau gehört jetzt zur Berufsfeuerwehr. In: Fürther Nachrichten vom 30. Dezember 2023 (Druckausgabe)

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Fronmüllerchronik, 1887, S. 118
  2. Barbara Ohm, 18. Jahrhundert - Feuerwehrwesen, Fürth, Geschichtsverein Fürth e. V. 2007
  3. Friedrich Marx: Fürth in Vergangenheit und Gegenwart, Franz Willmy Verlag, 1887
  4. Georg Tobias Christoph II. Fronmüller: Chronik der Stadt Fürth, Ludwig Schmids Verlag, 1887
  5. "Fürther Tagblatt" vom 26. Februar 1848
  6. "Fürther Tagblatt" vom 17. März 1849
  7. "Fürther Tagblatt" vom 21. April 1849, S. 321
  8. "Fürther Tagblatt" vom 6. Sep. 1848
  9. "Fürther Tagblatt" vom 19. Dez. 1848
  10. Festschrift der Freiwilligen Feuerwehr zum 125-jährigen Jubiläum 1987
  11. "Fürther Heimatblätter" Nr. 3 2000 Peter Frank
  12. Wunschel Chronik: Rednitzstraße 30, Fürth, Eigenverlag
  13. Peterson Meyer: Das alte Feuerwehrmagazin wird abgerissen. In: Fürther Nachrichten vom 16. August 1967
  14. "Fürther Tagblatt" vom 26. Feb. 1848

Bilder[Bearbeiten]