Billinganlage 16: Unterschied zwischen den Versionen

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Viergeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Erker, im [[Neu-Nürnberger-Stil]] bzw. deutscher Renaissance aus Sandstein.  
 
Viergeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Erker, im [[Neu-Nürnberger-Stil]] bzw. deutscher Renaissance aus Sandstein.  
  
Der Bauherr war der Maurermeister Hans Horneber. Als erstes Haus der Gesamtgruppe entstand das Gebäude um [[1889]]/[[1899]] mit zwei kleinen Wohnungen pro Geschoß mit zwei Zimmern, einer Kammer und einer gemeinsamen Küche in der Mitte. Nach dem Bau der Billinganlage 14 entsand erst das Haus Nr. 16 mit Gastwirtschaft und zwei Wohnungen je Geschoß. Das Rückgebäude besteht aus einem zweigeschossigen Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig und bildet damit eine bauliche Gruppe mit [[Billinganlage 14]] und [[Vacher Straße]] 2-14 (gerade Nummern).
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Der Bauherr war der Maurermeister [[Hans Horneber]]. Als erstes Haus der Gesamtgruppe entstand das Gebäude um [[1898]]/[[1899]] mit zwei kleinen Wohnungen pro Geschoss mit zwei Zimmern, einer Kammer und einer gemeinsamen Küche in der Mitte. Nach dem Bau der [[Billinganlage 14]] entstand erst das Haus Nr. 16 mit Gastwirtschaft und zwei Wohnungen je Geschoss. Das Rückgebäude besteht aus einem zweigeschossigen Backsteinbau mit Pultdach und bildet gleichzeitig damit eine bauliche Gruppe mit [[Billinganlage 14]] und [[Vacher Straße]] 2-14 (gerade Nummern).
  
Die Pläne des Gebäudes und die Statik der Häuser Nr. 14 und 16. sind jeweils vom städtischen Bauoffizianen [[J. Bock]] signiert.
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Die Pläne des Gebäudes und die Statik der Häuser Nr. 14 und 16 sind jeweils vom städtischen Bauoffizianten [[J. Bock]] signiert.
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* Billinganlage. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, Lipp, 1994, S. 56
  
 
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* Billinganlage. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, Lipp, 1994, S. 56
 

Version vom 12. Februar 2018, 16:32 Uhr

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Viergeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Erker, im Neu-Nürnberger-Stil bzw. deutscher Renaissance aus Sandstein.

Der Bauherr war der Maurermeister Hans Horneber. Als erstes Haus der Gesamtgruppe entstand das Gebäude um 1898/1899 mit zwei kleinen Wohnungen pro Geschoss mit zwei Zimmern, einer Kammer und einer gemeinsamen Küche in der Mitte. Nach dem Bau der Billinganlage 14 entstand erst das Haus Nr. 16 mit Gastwirtschaft und zwei Wohnungen je Geschoss. Das Rückgebäude besteht aus einem zweigeschossigen Backsteinbau mit Pultdach und bildet gleichzeitig damit eine bauliche Gruppe mit Billinganlage 14 und Vacher Straße 2-14 (gerade Nummern).

Die Pläne des Gebäudes und die Statik der Häuser Nr. 14 und 16 sind jeweils vom städtischen Bauoffizianten J. Bock signiert.

Literatur

  • Billinganlage. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, Lipp, 1994, S. 56

Siehe auch