Billinganlage 16

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Viergeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Erker, im Neu-Nürnberger-Stil bzw. deutscher Renaissance aus Sandstein.

Der Bauherr war der Maurermeister Hans Horneber. Als erstes Haus der Gesamtgruppe entstand das Gebäude um 1889/1899 mit zwei kleinen Wohnungen pro Geschoß mit zwei Zimmern, einer Kammer und einer gemeinsamen Küche in der Mitte. Nach dem Bau der Billinganlage 14 entstand erst das Haus Nr. 16 mit Gastwirtschaft und zwei Wohnungen je Geschoß. Das Rückgebäude besteht aus einem zweigeschossigen Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig und bildet damit eine bauliche Gruppe mit Billinganlage 14 und Vacher Straße 2-14 (gerade Nummern).

Die Pläne des Gebäudes und die Statik der Häuser Nr. 14 und 16. sind jeweils vom städtischen Bauoffizianen J. Bock signiert.

Literatur

  • Billinganlage. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, Lipp, 1994, S. 56

Siehe auch