Bistum Eichstätt: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Zu allgemeiner Thematik rund um das [http://de.wikipedia.org/wiki/Bistum_Eichst%C3%A4tt Bistum Eichstätt] sei auf den entsprechenden Artikel auf wikipedia.de verwiesen.'''
 
'''Zu allgemeiner Thematik rund um das [http://de.wikipedia.org/wiki/Bistum_Eichst%C3%A4tt Bistum Eichstätt] sei auf den entsprechenden Artikel auf wikipedia.de verwiesen.'''
  
Der Ort [[Königshof Fürth| Fürth]] und sein [[Hofmark Fürth| Gebiet]] gehörte seit seiner Gründung kirchlich zum Bistum Eichstätt, bis es [[1007]] unter Bischof Meingod, an das neugeründete [[Bistum Bamberg]] abgetreten werden mußte.
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Der Ort [[Königshof Fürth| Fürth]] und sein [[Hofmark Fürth| Gebiet]] gehörte seit seiner Gründung kirchlich zum Bistum Eichstätt, bis es [[1007]] unter Bischof Meingod, an das neugeründete [[Bistum Bamberg]] abgetreten werden mußte.<ref>Bayerischer Geschichtsatlas, hg. von Max Spindler, München 1969, S. 15f.</ref>
  
 
== Einzelnachweis ==
 
== Einzelnachweis ==

Version vom 6. Mai 2015, 09:05 Uhr

Das Bistum Eichstätt (lat.: Dioecesis Eystettensis) wurde als Bistum im Frankenreich gegründet. Es ist jetzt eine Diözese im heutigen Bayern und gehört heute als Suffraganbistum zur Kirchenprovinz des Erzbistums Bamberg.

Das Bistum Eichstätt wurde schon um 740 gegründet, und ihr erster Bischof war ab 741 Willibald.

Zu allgemeiner Thematik rund um das Bistum Eichstätt sei auf den entsprechenden Artikel auf wikipedia.de verwiesen.

Der Ort Fürth und sein Gebiet gehörte seit seiner Gründung kirchlich zum Bistum Eichstätt, bis es 1007 unter Bischof Meingod, an das neugeründete Bistum Bamberg abgetreten werden mußte.[1]

Einzelnachweis

  1. Bayerischer Geschichtsatlas, hg. von Max Spindler, München 1969, S. 15f.

Weblinks

Bistum Eichstätt