Blumenstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Blumenstraße wurde in den [[1850]]-[[1870]]er Jahren als typische Vorstadt-Wohnblockstraße bebaut. Auffällig ist die äußerst gleichförmige Gliederung der Fassaden, die durch einen "steten Wechsel von rechteckigen und rund- oder stichbogigen Fenster mit unterschiedlichen Rahmungen und Verdachungen, durch Konsoltraufgesimse und unterschiedliche Geschoßhöhen" "architektonisch belebt" wird<ref name=""Gebessler">[[Stadt und Landkreis Fürth (Buch)|Stadt und Landkreis Fürth]] / Kurzinventar von August Gebessler, [[1963]], S. 29f.</ref>. | Die Blumenstraße wurde in den [[1850]]-[[1870]]er Jahren als typische Vorstadt-Wohnblockstraße bebaut. Auffällig ist die äußerst gleichförmige Gliederung der Fassaden, die durch einen "steten Wechsel von rechteckigen und rund- oder stichbogigen Fenster mit unterschiedlichen Rahmungen und Verdachungen, durch Konsoltraufgesimse und unterschiedliche Geschoßhöhen" "architektonisch belebt" wird<ref name=""Gebessler">[[Stadt und Landkreis Fürth (Buch)|Stadt und Landkreis Fürth]] / Kurzinventar von August Gebessler, [[1963]], S. 29f.</ref>. | ||
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== Einzelnachweis == | == Einzelnachweis == |
Version vom 25. April 2011, 11:48 Uhr
Die Blumenstraße befindet sich in der Fürther Innenstadt.
Bezeichnung
Zum Namen siehe den Artikel Theaterstraße.
Geschichte
Die Blumenstraße wurde in den 1850-1870er Jahren als typische Vorstadt-Wohnblockstraße bebaut. Auffällig ist die äußerst gleichförmige Gliederung der Fassaden, die durch einen "steten Wechsel von rechteckigen und rund- oder stichbogigen Fenster mit unterschiedlichen Rahmungen und Verdachungen, durch Konsoltraufgesimse und unterschiedliche Geschoßhöhen" "architektonisch belebt" wird[1].
Prägende und bedeutsame Gebäude
Lage | |
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- Nr. 5, 21, 24, 33 - Luftschutzräume
- Nr. 28 - Gaststätte Zum Gaulstall
- Nr. 31 - Ehemalige Jüdische Realschule - Gemeinderäume der Israelitischen Kultusgemeinde Fürth
- Nr. 33 - Atelier in der Alten Kirche
Einzelnachweis
- ↑ Stadt und Landkreis Fürth / Kurzinventar von August Gebessler, 1963, S. 29f.