Brennershöflein

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Brennershöflein hieß bis 1827 die damals zwischen Bäumenstraße 29 und Königstraße bestandene Reihe.

Frühere Adressangaben

  • 1807: "Im Brennershöflein" Haus-Nr. 272, Haus-Nr. 273 und Haus-Nr. 274[1]
  • 1819: "Im Brennershöflein" Haus-Nr. 272, Haus-Nr. 273 und Haus-Nr. 274[2]


Frühere Besitzer

  • 1807: Joh. Nik. Wunderlich, Zimmermeister; Johann Gräber, Goldschlagermeister und Joh. Nik. Wunderlich, Zimmermeister[3]
  • 1819: Johann Lautenschlager, Glasmeister zu Doos; Johann Simon Gröber, Goldschlagermeister und Johann Georg Weithaas, Zimmermeister[4]

Siehe auch

Einzelnachweise