Christian Horn: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Christian (Christl) Horn''' (geb. [[10. Dezember]] [[1916]] in Melsungen/Nordhessen; gest. [[3. Februar]] [[1962]] in Frankfurt/Main) war [[SPD]]-Politiker und Mitglied des [[Stadtrat]]es. Horn kam als Kriegsverletzter nach Fürth und wählte als gebürtiger Hesse Fürth als seine zweite Heimat. [[1949]] arbeitete Horn als Jugendfürsorger und erwarb sich Achtung und Anerkennung im Kollegenkreis. [[1955]] wurde Horn zum Kreisvorsitzenden gewählt, nachdem der bisherige Vorsitzende ihn als Vertreter der jüngeren Generation vorgeschlagen hatte.  
 
'''Christian (Christl) Horn''' (geb. [[10. Dezember]] [[1916]] in Melsungen/Nordhessen; gest. [[3. Februar]] [[1962]] in Frankfurt/Main) war [[SPD]]-Politiker und Mitglied des [[Stadtrat]]es. Horn kam als Kriegsverletzter nach Fürth und wählte als gebürtiger Hesse Fürth als seine zweite Heimat. [[1949]] arbeitete Horn als Jugendfürsorger und erwarb sich Achtung und Anerkennung im Kollegenkreis. [[1955]] wurde Horn zum Kreisvorsitzenden gewählt, nachdem der bisherige Vorsitzende ihn als Vertreter der jüngeren Generation vorgeschlagen hatte.  
  
Horn engagierte sich im sozialen Bereich; so bemühte er sich um die Schaffung von Notwohnungen und die Errichtung des Jugendzentrums Lindenhain. [[1956]] wurde er für die [[SPD]] in den [[Stadtrat]] gewählt, dem er bis zu seinem überraschenden Tod [[1962]] angehörte.  
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Horn engagierte sich im sozialen Bereich; so bemühte er sich um die Schaffung von Notwohnungen und die Errichtung des [[Jugendhaus Lindenhain|Jugendzentrums Lindenhain]]. [[1956]] wurde er für die [[SPD]] in den [[Stadtrat]] gewählt, dem er bis zu seinem überraschenden Tod [[1962]] angehörte.  
  
 
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==

Version vom 15. Oktober 2018, 20:39 Uhr

Christian (Christl) Horn (geb. 10. Dezember 1916 in Melsungen/Nordhessen; gest. 3. Februar 1962 in Frankfurt/Main) war SPD-Politiker und Mitglied des Stadtrates. Horn kam als Kriegsverletzter nach Fürth und wählte als gebürtiger Hesse Fürth als seine zweite Heimat. 1949 arbeitete Horn als Jugendfürsorger und erwarb sich Achtung und Anerkennung im Kollegenkreis. 1955 wurde Horn zum Kreisvorsitzenden gewählt, nachdem der bisherige Vorsitzende ihn als Vertreter der jüngeren Generation vorgeschlagen hatte.

Horn engagierte sich im sozialen Bereich; so bemühte er sich um die Schaffung von Notwohnungen und die Errichtung des Jugendzentrums Lindenhain. 1956 wurde er für die SPD in den Stadtrat gewählt, dem er bis zu seinem überraschenden Tod 1962 angehörte.

Siehe auch

Literatur

  • SPD Fürth: 100 Jahre Sozialdemokratie in Fürth 1872 - 1972. Eigenverlag Fürth, 1972
  • SPD Fürth: 110 Jahre Fürther SPD 1872 - 1982. Eigenverlag Fürth, 1982

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