Christoph Ernst Gottlieb Link: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''Christoph Ernst Gottlieb Link''' war 2. Diakon zu Fürth von [[1804]] bis zu seinem Tode im Jahr [[1823]]. | + | '''Christoph Ernst Gottlieb Link''' (geb. [[22. September]] [[1763]] in Kronburg; gest. [[1823]] in Fürth) war 2. Diakon zu Fürth von [[1804]] bis zu seinem Tode im Jahr [[1823]]. |
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Er kam am [[22. September]] [[1763]] in Kornburg als Sohn des dortigen Pfarrers Justinus Gottlieb Link und dessen Ehefrau, der Pfarrerstochter Philomena Juliana geb. Bürger, zur Welt. Seine Studien absolvierte er in Altdorf. [[1787]] arbeitete er in Nürnberg als Hauslehrer. Bevor er als Pfarrer nach Lichtenau ging, heiratete er die Kassierstochter Susanna Johanna Barbara Dorn am [[26. September]] [[1796]] in der Nürnberger Lorenzkirche. | Er kam am [[22. September]] [[1763]] in Kornburg als Sohn des dortigen Pfarrers Justinus Gottlieb Link und dessen Ehefrau, der Pfarrerstochter Philomena Juliana geb. Bürger, zur Welt. Seine Studien absolvierte er in Altdorf. [[1787]] arbeitete er in Nürnberg als Hauslehrer. Bevor er als Pfarrer nach Lichtenau ging, heiratete er die Kassierstochter Susanna Johanna Barbara Dorn am [[26. September]] [[1796]] in der Nürnberger Lorenzkirche. | ||
Am [[1. Juni]] [[1804]] wurde ihm die erledigte Kaplan/Diakon-Stelle in Fürth St. Michael übertragen <ref>Johann Carl Sigmund Kiefhaber: Nachrichten zur ältern und neuern Geschichte der freyen Reichsstadt Nürnberg. 2. Band, 1804, S. 93 [https://books.google.de/books?id=cXUAAAAAcAAJ&pg=PA93&lpg=PA93&dq=Christoph+Ernst+Gottlieb+Link,+Lichtenau&source=bl&ots=C-u7oplO97&sig=oV4HQ68ecNxWF4xLtbW53Mb4UCc&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiTsv-GuZjfAhUBpYsKHc50CLoQ6AEwCHoECAgQAQ#v=onepage&q=Christoph%20Ernst%20Gottlieb%20Link%2C%20Lichtenau&f=false - online verfügbar]</ref>. | Am [[1. Juni]] [[1804]] wurde ihm die erledigte Kaplan/Diakon-Stelle in Fürth St. Michael übertragen <ref>Johann Carl Sigmund Kiefhaber: Nachrichten zur ältern und neuern Geschichte der freyen Reichsstadt Nürnberg. 2. Band, 1804, S. 93 [https://books.google.de/books?id=cXUAAAAAcAAJ&pg=PA93&lpg=PA93&dq=Christoph+Ernst+Gottlieb+Link,+Lichtenau&source=bl&ots=C-u7oplO97&sig=oV4HQ68ecNxWF4xLtbW53Mb4UCc&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiTsv-GuZjfAhUBpYsKHc50CLoQ6AEwCHoECAgQAQ#v=onepage&q=Christoph%20Ernst%20Gottlieb%20Link%2C%20Lichtenau&f=false - online verfügbar]</ref>. | ||
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==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
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Version vom 12. Dezember 2018, 08:51 Uhr
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| Christoph Ernst Gottlieb Link, 2. Diakon in Fürth von 1804 - 1823; Gemälde von Johann Georg Gierer um 1820; Der Diakon trägt ein Beffchen, nachdem am 16. Oktober 1796 in Fürth die spanischen weißen Kragen abgeschafft wurden |
- Vorname
- Christoph Ernst Gottlieb
- Nachname
- Link
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 22. September 1763
- Geburtsort
- Kornburg
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Diakon
- Religion
- evangelisch-lutherisch
Christoph Ernst Gottlieb Link (geb. 22. September 1763 in Kronburg; gest. 1823 in Fürth) war 2. Diakon zu Fürth von 1804 bis zu seinem Tode im Jahr 1823.
Er kam am 22. September 1763 in Kornburg als Sohn des dortigen Pfarrers Justinus Gottlieb Link und dessen Ehefrau, der Pfarrerstochter Philomena Juliana geb. Bürger, zur Welt. Seine Studien absolvierte er in Altdorf. 1787 arbeitete er in Nürnberg als Hauslehrer. Bevor er als Pfarrer nach Lichtenau ging, heiratete er die Kassierstochter Susanna Johanna Barbara Dorn am 26. September 1796 in der Nürnberger Lorenzkirche.
Am 1. Juni 1804 wurde ihm die erledigte Kaplan/Diakon-Stelle in Fürth St. Michael übertragen [1].
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Johann Carl Sigmund Kiefhaber: Nachrichten zur ältern und neuern Geschichte der freyen Reichsstadt Nürnberg. 2. Band, 1804, S. 93 - online verfügbar