Diskussion:Verlag Dr. Karoline Bernheim

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Zur Person wären noch die Sterbedaten interessant und wie lange sie gearbeitet hat. Es gibt jedenfalls eine Publikation des Pestalozzi-Verlags (SANDMÄNNCHEN ERZÄHLT GESCHICHTEN für 366 TAGE) von 1979 in der noch Texte von Bernheim abgedruckt sind. --Doc Bendit (Diskussion) 12:43, 22. Jun. 2022 (CEST)

Ja, die Sterbedaten wären in der Tat interessant. Ich bin noch über eine Sache gestolpert. Im Adressbuch von 1935 wir die Karoline Bernheim (ohne Dr. Titel) wie beschrieben in der Friedrichstraße 4 geführt, allerdings als pensionierte Haushaltslehrerin! Am Ende ist das die Mutter oder eine namensgleiche Person, den 1935 wird die gerade einmal 30 Jahre alte Bernheim kaum schon pensioniert gewesen sein, oder? Die "richtige" Dr. Bernheim taucht 1951 tatsächlich in der Friedrichstraße 4 und 1961 im Adressbuch mit ihrem Verlag in der Sommerstraße 16/18 wieder nach dem Krieg auf.--Kasa Fue (Diskussion) 10:10, 21. Feb. 2024 (CET)
Sommerstraße 16/18 ist auch die Adresse vom Löwensohn-Verlag, der später mit in den Pestalozzi-Verlag mit aufging. Spannend. Ob es hier Verstrickungen gibt bzw. wie das genauer ablief bis zur Übernahme ist noch nicht ganz klar?--Kasa Fue (Diskussion) 14:15, 21. Feb. 2024 (CET)

Zusammenarbeit mit Wiener Künstler[Bearbeiten]

In den Büchern "Vom Wasser" und "Es war einmal..." (und evtl. noch in weiteren Publikationen) stammen sämtliche Zeichnungen von dem Wiener Künstler Josef Danilowatz, welcher auch die ikonischen Deckblätter der Märklin-Kataloge der 20er - 30er Jahre gezeichnet hat. Im Buch "Vom Wasser" sind die Bilder mit "J.D.44" signiert, also ein Jahr vor Danilowatz Tod erstellt worden. Das finde ich durchaus bemerkenswert und es wäre interessant zu wissen wie diese Verbindung zustande kam und wie lange sie bestand. Evtl. durch Bernheims Studenzeit in Wien? --Doc Bendit (Diskussion) 08:18, 21. Feb. 2024 (CET)