Elias Oehme: Unterschied zwischen den Versionen

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Im [[Adressbuch 1819]] wird seine Adresse mit der  Haus-Nr. 201 und die von Johann Ludwig Oehme mit Haus-Nr. 258 angegeben.
 
Im [[Adressbuch 1819]] wird seine Adresse mit der  Haus-Nr. 201 und die von Johann Ludwig Oehme mit Haus-Nr. 258 angegeben.
 
   
 
   
Am 4. Juli 1839 versteigert Ludwig Oehme im Hause seines Bruders (jetzt mit der Nro. 97/goldene Krone angegeben) seine Gemälde-Sammlung.<ref>Fürther Tagblatt: General-Anzeiger für Fürth und Umgegend. 1839. S. 552. [https://books.google.de/books?id=QKpDAAAAcAAJ&pg=PA552&lpg=PA552&dq=fürth+oehme&source=bl&ots=Z2TIFJ0xkU&sig=yWQPq50y47bwgsGhr3j1u_7kMZc&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiA04uUhJbPAhXFqxoKHSpOAtA4FBDoAQghMAE#v=onepage&q=f%C3%BCrth%20oehme&f=false online]</ref>
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Am 4. Juli 1839 versteigerte Ludwig Oehme im Hause seines Bruders (jetzt mit der Nro. 97/goldene Krone angegeben) seine Gemälde-Sammlung.<ref>Fürther Tagblatt: General-Anzeiger für Fürth und Umgegend. 1839. S. 552. [https://books.google.de/books?id=QKpDAAAAcAAJ&pg=PA552&lpg=PA552&dq=fürth+oehme&source=bl&ots=Z2TIFJ0xkU&sig=yWQPq50y47bwgsGhr3j1u_7kMZc&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiA04uUhJbPAhXFqxoKHSpOAtA4FBDoAQghMAE#v=onepage&q=f%C3%BCrth%20oehme&f=false online]</ref>
 
   
 
   
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==

Version vom 18. September 2016, 12:26 Uhr

Elias Oehme (geb. 7. Dezember 1761; gest. 20. Dezember 1843) war ein Fürther Kunstmaler, (Portrait-)Zeichner, Zeichenlehrer und Mitglied der Malerakademie in Nürnberg.[1]

Sein bekanntestes Werk ist das Altarbild "Die Auferstehung Jesu" in der Auferstehungskirche.

Außerdem zeichnete er den Grundriß des Hofmarkt Fürth sowie das Bild der Armen- und Waisenschule, die beide in Sauerackers Chronik von 1789 gezeigt werden.

Elias und sein Bruder Ludwig waren ursprünglich Goldschmiede, die dann aber eine Zeichenschule gründeten.[2]

Im Adressbuch 1819 wird seine Adresse mit der Haus-Nr. 201 und die von Johann Ludwig Oehme mit Haus-Nr. 258 angegeben.

Am 4. Juli 1839 versteigerte Ludwig Oehme im Hause seines Bruders (jetzt mit der Nro. 97/goldene Krone angegeben) seine Gemälde-Sammlung.[3]

Weblinks

Literatur

  • Manfred H. Grieb: Nürnberger Künstlerlexikon: Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte, Sammler, Kulturschaffende und Mäzene vom 12. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, Walter de Gruyter, 2007

Einzelnachweise

  1. Oehme, Elias. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 275
  2. Georg Friedrich Casimir Schad: "Versuch einer brandenburgischen Pinakothek oder Bildergalerie" S. 252. online
  3. Fürther Tagblatt: General-Anzeiger für Fürth und Umgegend. 1839. S. 552. online

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