Elisabeth Reichert: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Zeile 31: Zeile 31:
 
Nach dem Lehramt-Studium an der Universität Erlangen-Nürnberg unterrichtete sie seit [[1984]] Mathematik und Physik am Marie-Therese-Gymnasium [[Erlangen]]. Zuletzt war Sie als Studiendirektorin (= eine Amtsbezeichnung im höheren Schuldienst) tätig.  
 
Nach dem Lehramt-Studium an der Universität Erlangen-Nürnberg unterrichtete sie seit [[1984]] Mathematik und Physik am Marie-Therese-Gymnasium [[Erlangen]]. Zuletzt war Sie als Studiendirektorin (= eine Amtsbezeichnung im höheren Schuldienst) tätig.  
  
[[1990]] wurde sie in den [[Stadtrat]] der Stadt Fürth gewählt. Hier engagiert sie sich in den Ausschüssen für Jugend, Soziales und Kultur, in der Gleichstellungskommission und im Ältestenrat. Sie ist Mitglied im Aufsichtsrat der [[Infra fürth gmbh]] und im Verwaltungsrat der [[Sparkasse Fürth]] sowie Vorsitzende der Kirchlichen Beschäftigungsinitiative „mitarbeiten“. Als Pflegerin betreute sie bis [[2008]] die städtischen Kindergärten und Horte, danach das [[Rundfunkmuseum]]. Zum [[1. März]] [[2011]] wurde sie ins Amt der Kulturreferentin der Stadt Fürth gewählt. Mitbewerber um die Position des Referenten war Dieter Maly, der Bruder des Nürnberger Oberbürgermeisters Dr. Ulrich Maly. Reichert wurde mit 36 von 46 Stimmen gewählt. Reichert stand im Juli [[2016]] zur Wiederwahl an. Mit nur neun Gegenstimmen wurde Reichert erneut in ihrem Amt bestätigt, so dass ihre Amtszeit aktuell bis [[2022]] geht.  
+
[[Stadtrat von::1990]] wurde sie in den [[Stadtrat]] der Stadt Fürth gewählt. Hier engagiert sie sich in den Ausschüssen für Jugend, Soziales und Kultur, in der Gleichstellungskommission und im Ältestenrat. Sie ist Mitglied im Aufsichtsrat der [[Infra fürth gmbh]] und im Verwaltungsrat der [[Sparkasse Fürth]] sowie Vorsitzende der Kirchlichen Beschäftigungsinitiative „mitarbeiten“. Als Pflegerin betreute sie bis [[2008]] die städtischen Kindergärten und Horte, danach das [[Rundfunkmuseum]]. Zum [[1. März]] [[2011]] wurde sie ins Amt der Kulturreferentin der Stadt Fürth gewählt. Mitbewerber um die Position des Referenten war Dieter Maly, der Bruder des Nürnberger Oberbürgermeisters Dr. Ulrich Maly. Reichert wurde mit 36 von 46 Stimmen gewählt. Reichert stand im Juli [[2016]] zur Wiederwahl an. Mit nur neun Gegenstimmen wurde Reichert erneut in ihrem Amt bestätigt, so dass ihre Amtszeit aktuell bis [[2022]] geht.  
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==

Version vom 4. August 2016, 11:43 Uhr

Elisabeth Reichert.jpg
Elisabeth Reichert, neue Referentin der Stadt Fürth für die Bereiche Soziales, Jugend und Kultur
FunktionFunktionVonFunktionBis
Berufsmäßiger Stadtrat1 März 201130 September 2021
Sozial- und Kulturreferent1 März 201130 September 2021
Stadtrat19902011
AuszeichnungVerleihungAmAuszeichnungBemerkung
Goldenes Kleeblatt27 September 202125 Jahre Engagement im Stadtrat

Elisabeth Reichert (geb. 11. August 1957 in Nürnberg) ist eine SPD-Politikerin und seit dem 1. März 2011 Kulturreferentin der Stadt Fürth. Ihre Amtszeit würde regulär am 28. Februar 2017 enden, jedoch wurde Sie für am 27. Juli 2016 mit neun Gegenstimmen für weitere fünf Jahre als Kultur- und Sozialreferentin gewählt. Sie ist verheiratet und hat vier Kinder.

Reichert ist Gründungspräsidentin der Soroptimistinnen in Fürth (2014).

Leben und Wirken

Nach dem Lehramt-Studium an der Universität Erlangen-Nürnberg unterrichtete sie seit 1984 Mathematik und Physik am Marie-Therese-Gymnasium Erlangen. Zuletzt war Sie als Studiendirektorin (= eine Amtsbezeichnung im höheren Schuldienst) tätig.

1990 wurde sie in den Stadtrat der Stadt Fürth gewählt. Hier engagiert sie sich in den Ausschüssen für Jugend, Soziales und Kultur, in der Gleichstellungskommission und im Ältestenrat. Sie ist Mitglied im Aufsichtsrat der Infra fürth gmbh und im Verwaltungsrat der Sparkasse Fürth sowie Vorsitzende der Kirchlichen Beschäftigungsinitiative „mitarbeiten“. Als Pflegerin betreute sie bis 2008 die städtischen Kindergärten und Horte, danach das Rundfunkmuseum. Zum 1. März 2011 wurde sie ins Amt der Kulturreferentin der Stadt Fürth gewählt. Mitbewerber um die Position des Referenten war Dieter Maly, der Bruder des Nürnberger Oberbürgermeisters Dr. Ulrich Maly. Reichert wurde mit 36 von 46 Stimmen gewählt. Reichert stand im Juli 2016 zur Wiederwahl an. Mit nur neun Gegenstimmen wurde Reichert erneut in ihrem Amt bestätigt, so dass ihre Amtszeit aktuell bis 2022 geht.

Literatur

  • Volker Dittmar: Neuer Motor für die Musen. Am 1. März tritt Elisabeth Reichert das Amt als Kulturreferentin an. In: Fürther Nachrichten vom 18. Februar 2011 - online abrufbar
  • Neue Referentin und neue Stadträtin. In: Fürther Rathaus, Stadtnachricht vom 28. März 2011 - fuerth.de Homepage

Bilder


Siehe auch

Weblinks