Elisabeth Reichert: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Elisabeth "Lissy" Reichert''' (geb. [[11. August]] [[1957]] in Nürnberg) ist eine [[SPD]]-Politikerin und seit dem [[1. März]] [[2011]] Kultur- und Souialreferentin der Stadt Fürth.
  
'''Elisabeth "Lissy" Reichert''' (geb. [[11. August]] [[1957]] in Nürnberg) ist eine [[SPD]]-Politikerin und seit dem [[1. März]] [[2011]] Kulturreferentin der Stadt Fürth. Ihre Amtszeit würde regulär am [[28. Februar]] [[2017]] enden, jedoch wurde Sie für am [[27. Juli]] [[2016]] mit neun Gegenstimmen für weitere fünf Jahre als Kultur- und Sozialreferentin gewählt. Sie ist seit Anfang [[2019]] verwitwet und hat vier Kinder.  
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Reichert ist seit Anfang [[2019]] verwitwet und hat vier Kinder.  
  
 
Reichert ist Gründungspräsidentin der [[Soroptimist International Club Fürth|Soroptimistinnen in Fürth]] (2014).   
 
Reichert ist Gründungspräsidentin der [[Soroptimist International Club Fürth|Soroptimistinnen in Fürth]] (2014).   

Version vom 31. März 2021, 11:03 Uhr

Elisabeth "Lissy" Reichert (geb. 11. August 1957 in Nürnberg) ist eine SPD-Politikerin und seit dem 1. März 2011 Kultur- und Souialreferentin der Stadt Fürth.

Reichert ist seit Anfang 2019 verwitwet und hat vier Kinder.

Reichert ist Gründungspräsidentin der Soroptimistinnen in Fürth (2014).

Leben und Wirken

Nach dem Lehramt-Studium an der Universität Erlangen-Nürnberg unterrichtete sie seit 1984 Mathematik und Physik am Marie-Therese-Gymnasium Erlangen. Zuletzt war Sie als Studiendirektorin (= eine Amtsbezeichnung im höheren Schuldienst) tätig.

1990 wurde sie in den Stadtrat der Stadt Fürth gewählt. Hier engagiert sie sich in den Ausschüssen für Jugend, Soziales und Kultur, in der Gleichstellungskommission und im Ältestenrat. Sie ist Mitglied im Aufsichtsrat der Infra fürth gmbh und im Verwaltungsrat der Sparkasse Fürth sowie Vorsitzende der Kirchlichen Beschäftigungsinitiative „mitarbeiten“. Als Pflegerin betreute sie bis 2008 die städtischen Kindergärten und Horte, danach das Rundfunkmuseum. Zum 1. März 2011 wurde sie ins Amt der Kulturreferentin der Stadt Fürth gewählt. Mitbewerber um die Position des Referenten war Dieter Maly, der Bruder des Nürnberger Oberbürgermeisters Dr. Ulrich Maly. Reichert wurde mit 36 von 46 Stimmen gewählt. Reichert stand im Juli 2016 zur Wiederwahl an. Mit nur neun Gegenstimmen wurde Reichert erneut in ihrem Amt bestätigt, so dass ihre Amtszeit aktuell bis Februar 2023 geht. Im Februar 2021 gab Reichert bekannt, dass Sie aus persönlichen Gründen bereits vorzeitig in den Ruhestand gehen möchte. In der Sitzung des Stadtrates am 25. Februar 2021 wurde Ihrem Wunsch entsprochen, dass die Dienstzeit bereits zum 30. September 2021 endet.[1]

Auszeichnungen

Im November 2015 erhielt Reichert die Kommunale Verdienstmedaille in Bronze durch den Freistaat Bayern für die 25-jährige Tätigkeit für ein Stadt- und Gemeinderatsgremium.

Lokalberichterstattung

  • Volker Dittmar: Neuer Motor für die Musen. Am 1. März tritt Elisabeth Reichert das Amt als Kulturreferentin an. In: Fürther Nachrichten vom 18. Februar 2011 - online abrufbar
  • Neue Referentin und neue Stadträtin. In: Fürther Rathaus, Stadtnachricht vom 28. März 2011 - online abrufbar
  • Birgit Heidingsfelder: Vorzeitiger Wechsel an der Stadtspitze. In: Fürther Nachrichten vom 27. März 2021, S. 35

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Birgit Heidingsfelder: Vorzeitiger Wechsel an der Stadtspitze. In: Fürther Nachrichten vom 27. März 2021, S. 35

Bilder