Elisabetha Kunigunda Balbierer: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 28. Juli 2021, 17:37 Uhr

Elisabetha Kunigunda Balbierer (geb. 2. August 1804 in Fürth; gest. 25. Dezember 1868 in Fürth), Tochter des Branntweinbrenners Johann Christoph Balbierer und seine Ehefrau Anna Maria, geb. Geck. Sie wuchs mit ihrer Schwester Margaretha Rosina Elisabetha Balbierer und ihrer Halbschwester Magdalena Geck (genannt Balbierer) in der Waagstraße 5 auf. Dies war auch das Haus ihres Großvaters Adam Geck.
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Elisabetha Kunigunda Balbierer blieb ihr Leben lang unverheiratet. Sie wohnte gemeinsam mit ihren Schwestern seit 1856 in der Gustavstraße, später in der Hirschengasse 25, wo sie auch starb.

Gemeinsam mit ihrer Schwester Margaretha Rosina Elisabetha Balbierer und ihrer Halbschwester Magdalena Geck (genannt Balbierer) tätigte sie etliche Stiftungen und Schenkungen, die als Geschwister Balbierersche Stiftung in die Fürther Stadtgeschichte eingingen [1] [2].

Ehrung[Bearbeiten]

Aufgrund der reichhaltigen Stiftungen der Balbierer Schwestern wurde 1902 ein Teil der Sonnenstraße, der zur Leyher Straße führt, in Balbiererstraße umbenannt [3].

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. siehe dazu Renate Trautwein: "1000 Fürther FrauenLeben", 2007, Seite 143
  2. Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z (Buch), 1984, Seite 36
  3. Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z (Buch), 1984, Seite 36

Siehe auch[Bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten]