Elke Eder (geb. 1963) wohnt in Zirndorf und ist dort seit 2014 Mitglied des Stadtrats für die Partei Freie Wähler, von Beruf ist sie gelernte Heilerziehungspflegerin. Sie ist verheiratet und hat vier Kinder. Im Zirndorfer Stadtrat ist Eder Sprecherin des Jugendrates, Mitglied im Umwelt- und Tourismusausschuss und Vertreterin im VHS-Vorstand. Zusätzlich engagiert sich Eder im Bay. Roten Kreuz, bei der Johanniter-Unfallhilfe, dem Fonds "Auf eigenen Füßen", dem Freundeskreis Asyl und in der Zirndorfer Maketing eG. Neben ihrem politischen Engagement betreibt sie in Zirndorf seit November 2013 das "Cafe Eders".

Politisches EngagementBearbeiten

Für die Freien Wähler trat Eder im Wahlkreis Fürth als Direktkandidatin für die Bundestagswahl am 24. September 2017 an. Laut Medienberichterstattung hofft sie auf die Mehrheit der Erststimmen, so dass sie mittels des Direktmandats in den Bundestag einziehen kann. Sie ist auf der Landesliste Bayern auf Platz 21. Seit Oktober 2018 ist Elke Eder Bezirksrätin im Mittelfränkischen Bezirkstag.

Politische SchwerpunkteBearbeiten

Gegenüber der örtliche Presse gab Eder an, dass ihre politischen Schwerpunkte wie folgt sind: Bildung dürfe "ihrer Meinung nach nicht ausschließlich Ländersache sein, sondern müsste auf Bundesebene behandelt werden. Mit Schrecken beobachtet [Sie], wie das Niveau im "Land der Dichter und Denker" immer mehr verflache und eine "Generation doof" heranwachse. Dem müsse die Politik entschieden entgegenwirken." [1]

LokalberichterstattungBearbeiten

  • Nina Daebel: Elke Eder will für die Freien Wähler in den Bundestag. In: Nordbayern.de vom 22. Februar 2017 - online

Siehe auchBearbeiten

WeblinksBearbeiten

EinzelnachweiseBearbeiten

  1. Nina Daebel: Elke Eder will für die Freien Wähler in den Bundestag. In: Nordbayern.de vom 22. Februar 2017 - online

BilderBearbeiten


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