Farrnbacher Weissbierbrauerei: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Bierbrauereien''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 48 - 49
 
* ''Bierbrauereien''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 48 - 49
 
* Koch/Täubrich: [[Bier in Nürnberg-Fürth (Buch)|Bier in Nürnberg-Fürth]], Hugendubel, [[1987]]
 
* Koch/Täubrich: [[Bier in Nürnberg-Fürth (Buch)|Bier in Nürnberg-Fürth]], Hugendubel, [[1987]]
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==Siehe auch==
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* [[Weizen]] (Biersorte)
  
 
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==

Version vom 24. Juni 2013, 23:57 Uhr

Werbung der Farrnbacher Weißbierbrauerei von 1950
Farrnbacher Weißbierbrauerei
Gründung:
Schließung:
Daten
Hauptsitz: Zaunstraße 5
Neubauten:
Gesellschaftsform:

Die Farrnbacher Weißbierbrauerei war neben der Gräflich-Pückler-Limburgischen Brauerei eine zweite eigenständige Weißbierbrauerei im Fürther Ortsteil Burgfarrnbach und existierte seit den 1920er Jahren. An die Brauerei war das Farrnbacher Weissbierstüberl mit Biergarten und eine Ausschankhalle angegliedert. In letzterer befanden sich unter der Leitung zweier Damen (Genoveva Stury und der Witwe des verstorbenen Braumeisters Stadelmaier ) von 1950 - 1964 die Weißbräu-Lichtspiele, ein Kino mit 200 Plätzen.[1] Die Gebäude sind heute noch erhalten.

Literatur

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. * Fürther Kinos von Gerd Walther, Fürth, 2001, S. 36