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'''Ferdinand Schildknecht''' (geb. [[18. Mai]] [[1857]] in Fürth; gest. [[12. März]] [[1886]] in Fürth) war ein Maler und Hofphotograph im 19. Jahrhundert und wohnte in der Mühlgasse 11.
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'''Ferdinand Schildknecht''' (geb. [[18. Mai]] [[1857]] in Fürth; gest. [[12. März]] [[1886]] in Fürth) war ein Maler und Hofphotograph im 19. Jahrhundert und wohnte in der Mühlgasse 11. Er war Sohn des [[Christoph Schildknecht]] und dessen Frau Wilhelmina Babette, geb. Kleinlein.
Schildknecht fertigte u.a. im Jahr [[1884]] das überlebensgroße Bild Luthers für die Kirche in Wöhrd/Nürnberg an.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 608</ref>
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Ferdinand Schildknecht schrieb sich am [[25. Oktober]] [[1879]] in die Akademie der Bildenden Künste in München für das Fach Malerei ein und wurde unter der Matrikelnummer 3728 geführt <ref>siehe Matrikelbuch 2, 1841 - 1884 [https://matrikel.adbk.de/matrikel/mb_1841-1884/jahr_1879/matrikel-03728 - online]</ref>
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fertigte u.a. im Jahr [[1884]] das überlebensgroße Bild Luthers auf Empfehlung [[Friedrich Wanderer|Friedrich Wanderers]] für die Kirche in Wöhrd/Nürnberg an.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 608</ref>
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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