Fliegerdenkmal: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Zeile 1: Zeile 1:
 +
{{Box|Artikel über Nachbarn|'''Hinweis:'''<br>''Dieser Artikel behandelt einen "Nachbarn" der Stadt Fürth. Da der Inhalt damit "außerhalb der Zuständigkeit" des FürthWikis liegt, sollte dieser nur unter dem Aspekt der Interaktion zur Stadt Fürth ausgebaut werden.''}}
 +
</div>
 
Das '''Fliegerdenkmal''' hinter der Ehrenhalle am [[Wikipedia:Luitpoldhain (Nürnberg)|Luitpoldhain]] in Nürnberg erinnert an die in den beiden Weltkriegen gefallenen Flieger aus Nürnberg und Fürth.
 
Das '''Fliegerdenkmal''' hinter der Ehrenhalle am [[Wikipedia:Luitpoldhain (Nürnberg)|Luitpoldhain]] in Nürnberg erinnert an die in den beiden Weltkriegen gefallenen Flieger aus Nürnberg und Fürth.
  

Version vom 7. März 2021, 12:19 Uhr

Stadtwappen klein.png
Artikel über Nachbarn

Hinweis:
Dieser Artikel behandelt einen "Nachbarn" der Stadt Fürth. Da der Inhalt damit "außerhalb der Zuständigkeit" des FürthWikis liegt, sollte dieser nur unter dem Aspekt der Interaktion zur Stadt Fürth ausgebaut werden.

Das Fliegerdenkmal hinter der Ehrenhalle am Luitpoldhain in Nürnberg erinnert an die in den beiden Weltkriegen gefallenen Flieger aus Nürnberg und Fürth.

Das Fliegerdenkmal wurde vom Bildhauer Walter Franke als kopfstehendes, abgestürztes Flugzeug gestaltet und zunächst zu Ehren der im Ersten Weltkrieg gefallenen Piloten an der Dutzendteichstraße aufgestellt. Anläßlich der Einweihung des alten Nürnberger Flughafens am Marienberg (20. August 1933) erfolgte die Verlegung dorthin. Während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt, wurde es am 16. März 1958 an der Ehrenhalle als erstes Fliegerdenkmal in der Bundesrepublik zum Gedenken an die gefallenen Flieger beider Kriege neu eingeweiht. Die Aufschrift lautet heute: "Unseren gefallenen Kameraden Nürnberg Fürth. Den Lebenden zur Mahnung. 1914 - 1918. 1939 - 1945."

Literatur

  • Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg, W. Tümmels Verlag, 2. Auflage, Nürnberg 2000, ISBN 3-921590-69-8, S. 291.