Foerstermühle: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Förstersmühle''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 126
 
* ''Förstersmühle''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 126
  
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Version vom 1. April 2011, 18:24 Uhr

erhaltenes Nebengebäude, Würzburger Straße 3
Das Wehr der ehemaligen Förstersmühle

Die Förstersmühle war die „Untere Mühle“ an der Rednitz.

Lage

Die „Förstersmühle“ liegt an der Würzburger Straße 3 in Fürth, U-Bahnhof Stadthalle.

Geschichte

Die „Förstersmühle“ wurde als „Untere Mühle“ von dem Müller der Bubenmühle im Biberttal Michael Messelhäuser 1706 ff. auf markgräflichem Grund errichtet. 1799 ließ der Besitzer Michael Eckart Holzhäuser für einen Speisesaal und eine Küche aufführen, um das preußische Königspaar würdiger empfangen zu können. [1]

Beim Luftangriff auf Nürnberg vom 21. Februar 1945 wurde auch Fürth wieder schwer getroffen, so auch die Förstersmühle. Von der Förstersmühle selber blieben nur einige Außenmauern im Bereich des Rednitzufers, einige Nebengebäude und das Wehr erhalten.

Im Bereich der Förstersmühle stehen heute das Altenheim „Kursana“ und das „Hotel am Forum“.

In alten Gebäudeteilen gibt es auch noch eine Rechtsanwaltskanzlei und die „Galerie in der Förstersmühle“.

Im Jahr 2007 wurde im Rednitz-Wiesengrund der Rednitzgraben angelegt, ein Bachlauf, der das Wehr umfließt.

Literatur

  • Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, Manuskript 1940 in der Stadtbibliothek Fürth

Weblinks

Netzverweise

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Förstersmühle. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 126