Gartenbau-Siedlung

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Die Gartenbau Siedlung ist eine Siedlung in der Fürther Nordstadt im Ortsteil Stadeln.

Geschichte

Der Begriff „Gartenbau Siedlung“ bezieht sich auf einen Ortsteil der früheren Gemeinde Stadeln im südlichen Bereich und umschließt das Gebiet Eisenbahnlinie – Erlanger Straße – Regnitzhang – Primelweg. Danach begann das Fürther Gebiet mit dem Ortsteil [Ronwaldsiedlung]]. Zwei Straße durchqueren das Gebiet in Längsrichtung und zwar die Asternstraße und die Spitzwiesenstraße mit einigen Querstraßen. Eine Gastwirtschaft die Gaststätte Gartenfreunde gab es auch über viele Jahrzehnte Ende der Orchideenstraße über der Spitzwiesenstraße oben am Hang befindlich, die wegen Neubauten aber abgerissen wurde. Als sichtbares Wahrzeichen stand hier gleich daneben am höchsten Punkt Stadelns der 30 Meter hohe, weinrot gestrichene Hochbehälter und Wasserturm Nähe Kreuzung Orchideenstraße/Asternstraße der Stadelner Wasserversorgung mit dem Wasserwerk in Mannhof, der auch nach der Eingemeindung nach Fürth und Übernahme durch die INFRA Fürth demontiert und abgebaut wurde. Es gab früher einen Lebensmittelladen Bacherl Nähe der heutigen Bushaltestelle und eine Metzgerei Meyer in der Asternstraße beim Wasserturm.

  • Die Spitzwiesenstraße Rchtung Ronwaldsiedlung endete hier früher im Niemandsland ohne Anschluss an die Erlanger Straße wie heute. Das Grenzgebiet zu Fürth war ein hunderte Meter breites Ödland mit einer großen Birke, von der Erlanger Straße bis zum Rengnitzhang herunter. Die Grenze war ein Bach, der aus dem Knoblauchsland durch das Dynamit-Nobel Gelände kam und unter der Erlanger Straße am Beginn des „Pulverbergs“ hindurch führte und in die Regnitz floss . Diese Grenze zwischen Stadeln und Fürth entspricht ungefähr dem heutigen Primelweg, unter dieser Straße der Grenzbach heute verrohrte und nicht mehr sichtbar ist. Das gesamte Gelände ist heute überbaut.

siehe auch

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