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Es wurde 1698 als Sommersitz des GeleitsmannsGeorg Benignus Seyfried erbaut. Ursprünglich hatte das stattliche Gebäude eine Scheune, ein Backhaus und eine Braustätte. Das Gartenhaus des Geleitsmannes Seyfried wurde von Johann Alexander Boener in seinen Stichen um 1705 abgebildet.
1982 wurde es abgerissen und durch einen modernen würfelförmigen Neubau ersetzt. Vom alten Anwesen blieb nur ein rückwärtiger Stadel und das Gasthaus "Schlössla" erhalten, welches zu den Wirtschaftsgebäuden des "Gartenhauses" gehörte.