Gartenstraße 11; Gartenstraße 11a: Unterschied zwischen den Versionen

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Ehemaliges Brauereigebäude, jetzt Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger traufseitiger Putzbau mit Satteldach, am Ostende Eckpavillon mit Walmdach, Sandsteinverkleidung, Eckrustika und Erker mit Steinrelief, in historisierenden Formen, im Kern [[1863]]-65, von [[Peringer und Rogler]] umgebaut, bez. [[1928]], erneuter Umbau und Entkernung [[1990]]; rustizierter Torpfeiler, Sandstein, östlich anschließend, um [[1928]]; vgl. [[Gartenstraße]] 13 / 13a und 16 / 18; Teil des [[Ensembles Altstadt]].
 
Ehemaliges Brauereigebäude, jetzt Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger traufseitiger Putzbau mit Satteldach, am Ostende Eckpavillon mit Walmdach, Sandsteinverkleidung, Eckrustika und Erker mit Steinrelief, in historisierenden Formen, im Kern [[1863]]-65, von [[Peringer und Rogler]] umgebaut, bez. [[1928]], erneuter Umbau und Entkernung [[1990]]; rustizierter Torpfeiler, Sandstein, östlich anschließend, um [[1928]]; vgl. [[Gartenstraße]] 13 / 13a und 16 / 18; Teil des [[Ensembles Altstadt]].
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Version vom 18. Januar 2016, 20:43 Uhr

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Objekt
Ehemalige Grüner-Bräu
Baujahr
1863
Baustil
Historismus
Geokoordinate
49° 28' 37.47" N, 10° 59' 14.23" E

Ehemaliges Brauereigebäude, jetzt Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger traufseitiger Putzbau mit Satteldach, am Ostende Eckpavillon mit Walmdach, Sandsteinverkleidung, Eckrustika und Erker mit Steinrelief, in historisierenden Formen, im Kern 1863-65, von Peringer und Rogler umgebaut, bez. 1928, erneuter Umbau und Entkernung 1990; rustizierter Torpfeiler, Sandstein, östlich anschließend, um 1928; vgl. Gartenstraße 13 / 13a und 16 / 18; Teil des Ensembles Altstadt.

Hier befand sich seit 1865 der große Komplex der Brauerei Grüner, der 1990 zum größten Teil abgerissen wurde. Von dem 1928 erbauten Sudhaus blieb nur die Fassade erhalten. Sie ist mit einem Relief verziert, das zwei Brauer und ein Fass, aus dem Hopfen und Gerste quellen, darstellt. Von dem großen Brauereikomplex blieb außer der Fassade des Sudhauses und der Mälzerei, Gartenstraße 13, nur noch ein Verwaltungsgebäude, Gartenstraße 16/18 übrig.[1]

Einzelnachweise

  1. Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 1 - Die Stadt zwischen den Flüssen. VKA Verlag Fürth, 2005, 1999, 1991, S. 79.

Bilder