Gaußstraße

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Die Gaußstraße ist eine Straße im Fürther Stadtteil Hardhöhe.


Die Gaußstraße erhielt ihren Namen per Stadtratsbeschluss am 29. November 1956, die Aufnahme im Straßenverzeichnis erfolgte am 8. Dezember 1956.[1] Namensgeber ist der deutsche Mathematiker, Astronom, Geodät und Physiker Carl Friedrich Gauß (1777 - 1855). Die Staße ist nur auf der Südseite bebaut, die Grünanlage auf der Nordseite ist die frühere Landebahn des Industrieflughafens. In der Häusergruppe 37-41 befanden sich ursprünglich ein Lebensmittelgeschäft (Feinkost Vogel), eine Metzgerei und ein Bäcker (Göbel), seit 2010 sind hier ein Sanitärgeschäft (Bäder-Oase) und ein Frisörgeschäft (C. Wunderling).

Der Parktplatz am Anfang der Straße entstand erst 2008 nach dem Bau der U-Bahn, ursprünglich war auf dieser Fläche die Endhaltestelle der geplanten Straßenbahn vorgesehen. Der Platz ist jedes Jahr im Juli Festplatz für das Sommerfest Hardhöhe. Weil sich seit Dezember 2007 hier auch die Endhaltestelle für die Busse nach Oberfürberg befindet, wurde dieser Straßenabschnitt in eine Einbahnstraße umgewandelt, die Zufahrt von der Soldnerstraße in die Gaußstraße erfolgt jetzt über die Voltastraße auf der gegenüberliegenden Seite des Parktplatzes. Zwischen den Häusern 3 und 7 befindet sich die Zufahrt zum Kindergarten und Hort der Kirchengemeinde Heilig-Geist.

Die Gaußstraße ist auch Zufahrtsstraße für die Max-Planck-Straße, die Kopernikusstraße, für das westliche Ende der Hardstraße und die Kleingärten am Jugendhaus und wurde deshalb deutlich breiter gebaut als die sonstigen Wohnstraßen im Stadtteil. Heute führt über sie auch ein großen Teil des Autoverkehrs in das neue Wohngebiei westlich der Hardstraße.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Aktuelle Liste aller Straßen der Stadt Fürth vom Stadtplanungsamt, Stand November 2015

Bilder