Geleitshaus: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. Juni 2015, 06:41 Uhr

Das "Geleitshaus" war der Amtsitz des Geleitsmann als Vertreter des Markgrafen von Ansbach, einer der drei Herren (Dreiherrschaft) in Fürth.

Ein preußischer Nachfolgebau befand sich bis 1968 in der Königstraße 42 am unteren Ende des Grünen Marktes und diente u. A. nach der Erhebung Fürths zur Stadt 1. Klasse als Amtsgericht und bis zum Bau des Rathauses als Sitz der Stadtverwaltung.[1] Es überstand alle Kriege und Katastrophen der Zeiten, es fiel erst der sogenannten "Flächensanierung" zum Opfer.

Heute existiert nur noch die neuerbaute Geleitsgasse am ehemaligen Standort des Geleitshaus. Das Haus Königstraße 42 (Sparkasse) steht heute an seiner Stelle.

Siehe auch

II. Städtisches Brause- und Wannenbad

Einzelnachweise

  1. Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 24.

Bilder

Vorlage:Bilder diesen Gebäudes