Georg Hegendörfer: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. März 2024, 09:29 Uhr
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| Georg Hegendörfer in den 1970er Jahren |
- Vorname
- Georg
- Nachname
- Hegendörfer
- Geschlecht
- männlich
- Abw. Namen
- Hegus
- Geburtsdatum
- 25. April 1911
- Geburtsort
- Bärbach (bei Neustadt a.d.A)
- Todesdatum
- 14. Oktober 1977
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Radrennfahrer
Georg Hegendörfer (geb. 25. April 1911 in Bärbach, gest. 14. Oktober 1977 in Fürth), war ein bekannter Fürther Radrennfahrer. Hegendörfer galt als Fürther "Radsporturgestein".
Legendär wurde Georg Hegendörfers Satz: "Seitdem die Schaltung erfunden wurde, gibt es keine Berge mehr."
Hegendörfer hatte nach seiner aktiven Zeit als Straßenfahrer (Titel: Deutscher Meister 1929 und 1930) ab 1936 einen eigenen Fahrradhandel und vertrieb auch eigene Fahrräder aus fremder Produktion (u.a. von Falter aus Bielefeld und Gudereit) unter den Namen "Hera". Später kamen auch Mofas und Kleinkrafträder Fabrikat "Zündapp" ins Verkaufsprogramm mit Laden und Werkstatt in der Königstraße 95.
Lokalberichterstattung[Bearbeiten]
- Georg Hegendörfer wird 65. In: Fürther Nachrichten vom 23. April 1976, S. 41
Siehe auch[Bearbeiten]
- Hegendörfer (Namensklärung)
- Fahrradhandel Georg Hegendörfer
- Georg Hegendörfer I, Kaffeeröster, Nahrungs- und Genussmittelhändler
Bilder[Bearbeiten]
Georg Hegendörfer in den 1970er Jahren
Der bayerische Straßen-Vizemeister 1974 Ludwig Huber vom RSV Rosenheim und Georg Hegendörfer
Hera-Fachschau Nürnberg, 1960er Jahre, vermutlich in der alten Messehalle am Berliner Platz. Rechts Georg Hegendörfer
Ausschnitt aus einem Katalog der Fa. Fahrrad Hegendörfer von 1960
Heinz Jakobi mit hera-Trikot und Georg Hegendörfer bei einem Steher-Rennen am Reichelsdorfer Keller um 1955
Der glückliche Gewinner eines hera-Rades und Georg Hegendörfer, 1954
Georg Umbenhauer (auf dem Rad) wird von Georg Hegendörfer betreut. Reichelsdorfer Keller 1937. Originalbeschriftung: „3. Mai 1937, Sidu, Umbes u. Hegus. Aufnahme: Hartwick“
Georg Hegendörfer posiert mit seinen Trophäen. Um 1935
Georg Hegendörfer (links) nach der Siegerehrung zum Brennaborpreis-von-Trostberg 1930
Georg Hegendörfer mit Diamant-Trikot auf dem Rennrad. Originalbeschriftung: „G. Hegendörfer Deutscher Meister im Straßenfahren 1929/30“
Georg Hegendörfer in Reichswehruniform, 1930
Georg Hegendörfer auf dem Rennrad, Originalbeschriftung: Dürrkopppreis Nürnberg. „Hegus“ holt einen Defekt auf. Ca. 1930
Georg Hegendörfer (2. von links) nach der Siegerehrung zum Diamant-von-Trostberg-Preis 1929
Georg Hegendörfer nach der Siegerehrung zum Mifa-Polak-Preis von Nürnberg, 1929
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