Grete Ballin: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Grete Ballin''' (* [[25. Dezember]] [[1890]] in Marktbreit, Verschollen 1944 in Auschwitz), war die letzte Sekretärin der [[Fiorda| Israelitischen Kultusgemeinde Fürth]].   
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'''Grete Ballin''' (* [[Geburtstag::25. Dezember]] [[Geburtsjahr::1890]] in [[Geburtsort::Marktbreit]], Verschollen [[Todesjahr::1944]] in [[Todesort::Auschwitz]]), war die letzte Sekretärin der [[Fiorda| Israelitischen Kultusgemeinde Fürth]].   
  
Grete Ballin verfasste [[1943]] auf Anordnung der Gestapo die Chronik „Geschichte der Juden in Fürth“.  
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Grete Ballin verfasste [[1943]] auf Anordnung der Gestapo die [[Beruf::Chronist|Chronik]] „Geschichte der Juden in Fürth“.  
  
 
Sie wurde zum 15. Oktober 1944 für tot erklärt. Auf einem Gedenkstein am Grab ihres Vaters wird an sie erinnert.
 
Sie wurde zum 15. Oktober 1944 für tot erklärt. Auf einem Gedenkstein am Grab ihres Vaters wird an sie erinnert.

Version vom 4. Oktober 2012, 18:14 Uhr

Grete Ballin (* 25. Dezember 1890 in Marktbreit, Verschollen 1944 in Auschwitz), war die letzte Sekretärin der Israelitischen Kultusgemeinde Fürth.

Grete Ballin verfasste 1943 auf Anordnung der Gestapo die Chronik „Geschichte der Juden in Fürth“.

Sie wurde zum 15. Oktober 1944 für tot erklärt. Auf einem Gedenkstein am Grab ihres Vaters wird an sie erinnert.

Netzverweis

  • Grete Ballin - Eintrag im Memorbuch für die Fürther Opfer der Shoah ein Projekt von Gisela Naomi Blume.