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{{Person
|Bild=
|Vorname=Hans
|Nachname=Wießmann
|Geschlecht=männlich
|Geburtsdatum=1888/02/26
|Geburtsort=Fürth
|Todesdatum=1935/12/17
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|Beruf=Chemiker
}}
'''Hans Wießmann''' (geb. [[26. Februar]] [[1888]] in [[Fürth]]; gest. [[17. Dezember]] [[1935]] in Jena) war ein [[Wikipedia:Agrikulturchemie|Agrikulturchemiker]] und [[Wikipedia:Bodenkunde|Bodenkundler]].

Hans Wießmann promovierte 1911 an der FAU Erlangen, von 1915 bis 1925 arbeitete er am Institut für Agrikulturchemie und Bakteriologie der [[Wikipedia:Landwirtschaftliche Hochschule Berlin|Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin]]. 1921 erhielt er dort die Lehrbefungnis für das Fach Bodenkunde, 1925 übernahm er die Leitung der wissenschaftlichen Abteilung der Landwirtschaftlichen Versuchsstation Rostock. 1930 wurde er Direktor der Landwirtschaftlichen Versuchsstation Kassel, 1932 wurde er Professor und Direktor des Instituts für Agrikulturchemie an der Univesität Jena und übernahm die Leitung der Thüringischen Landwirtschaftlichen Versuchsstation. Während einer Experimentalvorlesung zog er sich eine tödliche eine Chlorgasvergiftung zu.

== Weblinks ==
* [[Wikipedia:Hans Wießmann|Hans Wießmann]]
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