Herboldshofer Straße 35: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Industriegelände '''Herboldshofer Straße 35-37''' im Fürther Ortsteil [[Stadeln]] liegt gegenüber dem [[Bahnhof Vach]] und beherbergte seit dem 20. Jahrhundert unterschiedliche Firmen.
 
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== Anfänge der Nutzung ==
 
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Im Jahre [[1910]] entstehen auf dem Ried in der Nähe der [[Bahnhof Vach|Bahnstation Vach]] zwei neue Betriebe: eine Färberei, gegründet durch den Erlanger Fabrikanten Hermann Kreß, und ein Wohnhaus mit angeschlossener Werkstatt, gegründet durch Metallspiegelfabrikanten Adam Kugler. Beide Betriebe werden schon bald danach in den Jahren [[1916]] und [[1918]] vom Aluminium-Walzwerk Vach, deren Besitzer die Gebrüder Pretzfelder in Fürth sind, aufgekauft.
 
Im Jahre [[1910]] entstehen auf dem Ried in der Nähe der [[Bahnhof Vach|Bahnstation Vach]] zwei neue Betriebe: eine Färberei, gegründet durch den Erlanger Fabrikanten Hermann Kreß, und ein Wohnhaus mit angeschlossener Werkstatt, gegründet durch Metallspiegelfabrikanten Adam Kugler. Beide Betriebe werden schon bald danach in den Jahren [[1916]] und [[1918]] vom Aluminium-Walzwerk Vach, deren Besitzer die Gebrüder Pretzfelder in Fürth sind, aufgekauft.
  
Das Werk hat danach mehrmals seinen Namen geändert. So hieß es [[1923]] "Metall- und Lackierwarenfabriken, Aluminium- und Emaillierwerke in Fürth und Stadeln" der Gebrüder Pretzfelder. Als Folge der politischen Ereignisse musste der Betrieb dann geschlossen werden.
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Das Werk hat danach mehrmals seinen Namen geändert. Anfangs hieß es ''Emaillierwerk Hutzler und Pretzfelder''<ref>{{BuchQuelle|950 Jahre St. Matthäus in Vach (Buch)|Seite=140}}</ref>, [[1923]] dann ''Metall- und Lackierwarenfabriken, Aluminium- und Emaillierwerke in Fürth und Stadeln'' der Gebrüder Pretzfelder. Als Folge der politischen Ereignisse (Arisierung) musste der Betrieb dann geschlossen werden.
  
 
== Fa. Schricker & Co. ==
 
== Fa. Schricker & Co. ==
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Im Jahr [[1938]] erwarb Heinrich Schricker das leerstehende Fabrikgebäude von der Fa. Hutzler Pretzfelder, Fürth-Stadeln. Während anfangs mit ca. 60 Mitarbeitern Wasser- und sonstige Rohrleitungen gefertigt wurden, stellte man ab dem Kriegsausbruch im Jahr [[1939]] immer mehr auf die Herstellung von Kriegsmaterial um (Produktionskennung ''kxs''). Produziert wurden unter anderem die ''Raketenpanzerbüchse 54'' (auch bekannt als "Panzerschreck") sowie das ''Volksgewehr 1'' (abgekürzt VG1). Letzteres allerdings ohne Produktionskennung - ein Nachweis der Fertigung ist nur möglich, da sich ein Exemplar mit Plakette und Inschrift ''„Ein V.G. der eigenen Fertigung uns. [[Karl Volkert|Kreisleiter]] gewidmet von - Schricker & Co. -"'' erhalten hat.<ref>''Desperate Measures. The Last-Ditch Weapons of the Nazi Volkssturm'', W. Darrin Weaver, Collector Grade Publications 2005, ISBN 0-88935-372-7, S. 98, 154 ff.</ref> Die Fa. Schricker & Co. wuchs bis zum Jahr [[1945]] auf ca. 400 Belegschaftsmitglieder an.
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Im Jahr [[1938]] erwarb Heinrich Schricker das leerstehende Fabrikgebäude von der Fa. Hutzler Pretzfelder, Fürth-Stadeln. Die Erbin Luise Schricker verkaufte die Firma im Jahre [[1960]] an die Maschinenfabrik Paul Leistritz mit Hauptsitz in [[Nürnberg]].<ref>Werner Sprung: ''Die Geschichte der Gemeinde Stadeln. Die Rheinisch-Westfälische Sprengstoff A. G.'' In: [[Fürther Heimatblätter]], 1961/1, S. 40 - 41</ref>
 
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Nach dem Krieg, im Mai [[1945]], wurde mit ca. 100 Mitarbeitern wieder eine Friedensfertigung aufgenommen. Da die wichtigsten Maschinen zur Rohrfertigung durch die Besatzungsmacht zerstört worden waren, war allerdings keine Rohrherstellung mehr möglich. Stattdessen entstanden jetzt Emaille-Erzeugnisse für den Haus- und Küchenbedarf. Heinrich Schricker, Gründer und Alleininhaber, verunglückte am [[25. November]] [[1954]] in seinem Betrieb tödlich. Die Erbin Luise Schricker führte die Firma noch 5 Jahre verkleinert weiter, verkaufte dann aber im Jahre [[1960]] an die Maschinenfabrik Paul Leistritz mit Hauptsitz in [[Nürnberg]].<ref>Werner Sprung: ''Die Geschichte der Gemeinde Stadeln. Die Rheinisch-Westfälische Sprengstoff A. G.'' In: [[Fürther Heimatblätter]], 1961/1, S. 40 - 41</ref>
 
 
 
 
== Fa. Leistritz ==
 
== Fa. Leistritz ==
 
Die Fa. Leistritz stellte auf eine neue Fertigung um und baute Abgastechnik, präzisionsgeschmiedete Schaufeln, sowie warm- und kaltgewalzte Profile v. a. für Gasturbinen. Auf dem 50 000 Quadratmeter umfassenden Gelände produzierte das Unternehmen Leistritz jahrzehntelang, bevor der Betrieb Mitte der 90er Jahre von Faurecia übernommen wurde - einem der größten Automobilzulieferer der Welt mit Sitz in Nanterre bei Paris.  
 
Die Fa. Leistritz stellte auf eine neue Fertigung um und baute Abgastechnik, präzisionsgeschmiedete Schaufeln, sowie warm- und kaltgewalzte Profile v. a. für Gasturbinen. Auf dem 50 000 Quadratmeter umfassenden Gelände produzierte das Unternehmen Leistritz jahrzehntelang, bevor der Betrieb Mitte der 90er Jahre von Faurecia übernommen wurde - einem der größten Automobilzulieferer der Welt mit Sitz in Nanterre bei Paris.  
  
 
== Faurecia und das vorläufige Ende der Nutzung ==
 
== Faurecia und das vorläufige Ende der Nutzung ==
Man firmierte jetzt unter ''Faurecia Abgastechnik GmbH''. Bis zuletzt war man in Forschung und Entwicklung von Auspuff-Schalldämpfern und Katalysatoren für namhafte Autohersteller tätig. Im Oktober [[2010]] verlagerte Faurecia jedoch alle Arbeitsplätze nach Augsburg und schloss sein Abgastechnik-Werk am Standort [[Stadeln]]. Seitdem liegt das Industriegelände brach, soll jedoch wieder als Gewerbestandort genutzt werden.
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Man firmierte jetzt unter ''Faurecia Abgastechnik GmbH''. Bis zuletzt war man in Forschung und Entwicklung von Auspuff-Schalldämpfern und Katalysatoren für namhafte Autohersteller tätig. Im Oktober [[2010]] verlagerte Faurecia jedoch alle Arbeitsplätze nach Augsburg und schloss sein Abgastechnik-Werk am Standort [[Stadeln]]. Seitdem liegt das Industriegelände brach, soll jedoch wieder als Gewerbestandort genutzt werden. Hierfür wurde [[Bebauungsplan 396 b]] aufgestellt.
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==Fabrikantenvilla==
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Die historische Fabrikantenvilla von [[1910]], im Jahr 1998 umfangreich saniert (siehe umfangreiches Bildmaterial dazu unten), wurde am [[31. März]] [[2020]] abgerissen. Anfang des Jahres 2009 regte der damalige Stadtheimatpfleger [[Alexander Mayer]] an, das Gebäude in die Denkmalliste aufzunehmen. Das Landesamt für Denkmalpflege stellte bei einem Ortstermin am 3. Juni 2009 aus seiner Sicht fest, dass im Gebäude kaum historische Bausubstanz erhalten sei und erteilte am 2. November 2009 einen ablehnenden Bescheid, in dem es u.a. zur Direktorenvilla hieß: "Unter Zugrundelegung eines bayernweiten Maßstabs reicht ihre historische und architektonische Bedeutuung jedoch nicht aus, um nach Art. 1 DSchG einen Nachtrag als Baudenkmal zu begründen".
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
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==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
 
* [[Herboldshofer Straße]]
 
* [[Herboldshofer Straße]]
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* [[Leistritz AG]]
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* [[Fa. Schricker & Co.]]
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* [[Faurecia Abgastechnik GmbH]]
  
 
== Lokalberichterstattung ==
 
== Lokalberichterstattung ==
* Wolfgang Händel: ''Autozulieferer kehrt Fürth den Rücken''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 11. Juni 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/autozulieferer-kehrt-furth-den-rucken-1.788571 online abrufbar]
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* Wolfgang Händel: ''Autozulieferer kehrt Fürth den Rücken''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 11. Juni 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/autozulieferer-kehrt-furth-den-rucken-1.788571 online]
* Voker Dittmar: ''Stadt bremst Vorstoß für neuen Wohnraum aus''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 1. Februar 2016 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/faurecia-areal-stadt-bremst-vorstoss-fur-wohnraum-aus-1.4956961 online abrufbar] <small>(online auf 2. Februar 2006 datiert).</small>
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* Voker Dittmar: ''Stadt bremst Vorstoß für neuen Wohnraum aus''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 1. Februar 2016 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/faurecia-areal-stadt-bremst-vorstoss-fur-wohnraum-aus-1.4956961 online] <small>(online auf 2. Februar 2006 datiert).</small>
* di: ''Einsatz für historisches Schmuckstück''. In: Fürther Nachrichten vom 15. März 2019 (Druckausgabe) bzw. Volker Dittmar: ''Stadt Fürth drängt auf Denkmalschutz für Villa''. In: nordbayern.de vom 15. März 2019 - [http://www.nordbayern.de/region/1.8703315 online abrufbar]
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* di: ''Einsatz für historisches Schmuckstück''. In: Fürther Nachrichten vom 15. März 2019 (Druckausgabe) bzw. Volker Dittmar: ''Stadt Fürth drängt auf Denkmalschutz für Villa''. In: nordbayern.de vom 15. März 2019 - [http://www.nordbayern.de/region/1.8703315 online]
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* Andreas Dalberg: ''Neues Leben für die Brache in Stadeln''. In: Fürther Nachrichten vom 19. Februar 2021 (Druckausgabe) bzw. ''Stadelner Faurecia-Brache: Mix aus Gewerbe und Wohnen entsteht''. In: nordbayern.de vom 21. Februar 2021 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10853857 online]
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* ''Bebauungsplan Nr. 396b-Bekanntmachung''. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 06 vom 31. März 2021, S. 22-23 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2021/2021_06_SZ.pdf PDF-Datei]
  
 
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 03:21 Uhr

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Historische Fabrikantenvilla von 1910 auf dem ehemaligen Werksgelände von Faurecia
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Das Industriegelände Herboldshofer Straße 35-37 im Fürther Ortsteil Stadeln liegt gegenüber dem Bahnhof Vach und beherbergte seit dem 20. Jahrhundert unterschiedliche Firmen.


Anfänge der Nutzung[Bearbeiten]

Im Jahre 1910 entstehen auf dem Ried in der Nähe der Bahnstation Vach zwei neue Betriebe: eine Färberei, gegründet durch den Erlanger Fabrikanten Hermann Kreß, und ein Wohnhaus mit angeschlossener Werkstatt, gegründet durch Metallspiegelfabrikanten Adam Kugler. Beide Betriebe werden schon bald danach in den Jahren 1916 und 1918 vom Aluminium-Walzwerk Vach, deren Besitzer die Gebrüder Pretzfelder in Fürth sind, aufgekauft.

Das Werk hat danach mehrmals seinen Namen geändert. Anfangs hieß es Emaillierwerk Hutzler und Pretzfelder[1], 1923 dann Metall- und Lackierwarenfabriken, Aluminium- und Emaillierwerke in Fürth und Stadeln der Gebrüder Pretzfelder. Als Folge der politischen Ereignisse (Arisierung) musste der Betrieb dann geschlossen werden.

Fa. Schricker & Co.[Bearbeiten]

Luftaufnahme des Firmenkomplexes von Schricker & Co. von 1955

Im Jahr 1938 erwarb Heinrich Schricker das leerstehende Fabrikgebäude von der Fa. Hutzler Pretzfelder, Fürth-Stadeln. Die Erbin Luise Schricker verkaufte die Firma im Jahre 1960 an die Maschinenfabrik Paul Leistritz mit Hauptsitz in Nürnberg.[2]

Fa. Leistritz[Bearbeiten]

Die Fa. Leistritz stellte auf eine neue Fertigung um und baute Abgastechnik, präzisionsgeschmiedete Schaufeln, sowie warm- und kaltgewalzte Profile v. a. für Gasturbinen. Auf dem 50 000 Quadratmeter umfassenden Gelände produzierte das Unternehmen Leistritz jahrzehntelang, bevor der Betrieb Mitte der 90er Jahre von Faurecia übernommen wurde - einem der größten Automobilzulieferer der Welt mit Sitz in Nanterre bei Paris.

Faurecia und das vorläufige Ende der Nutzung[Bearbeiten]

Man firmierte jetzt unter Faurecia Abgastechnik GmbH. Bis zuletzt war man in Forschung und Entwicklung von Auspuff-Schalldämpfern und Katalysatoren für namhafte Autohersteller tätig. Im Oktober 2010 verlagerte Faurecia jedoch alle Arbeitsplätze nach Augsburg und schloss sein Abgastechnik-Werk am Standort Stadeln. Seitdem liegt das Industriegelände brach, soll jedoch wieder als Gewerbestandort genutzt werden. Hierfür wurde Bebauungsplan 396 b aufgestellt.

Fabrikantenvilla[Bearbeiten]

Die historische Fabrikantenvilla von 1910, im Jahr 1998 umfangreich saniert (siehe umfangreiches Bildmaterial dazu unten), wurde am 31. März 2020 abgerissen. Anfang des Jahres 2009 regte der damalige Stadtheimatpfleger Alexander Mayer an, das Gebäude in die Denkmalliste aufzunehmen. Das Landesamt für Denkmalpflege stellte bei einem Ortstermin am 3. Juni 2009 aus seiner Sicht fest, dass im Gebäude kaum historische Bausubstanz erhalten sei und erteilte am 2. November 2009 einen ablehnenden Bescheid, in dem es u.a. zur Direktorenvilla hieß: "Unter Zugrundelegung eines bayernweiten Maßstabs reicht ihre historische und architektonische Bedeutuung jedoch nicht aus, um nach Art. 1 DSchG einen Nachtrag als Baudenkmal zu begründen".

Literatur[Bearbeiten]

  • Werner Sprung: Die Geschichte der Gemeinde Stadeln. Die Rheinisch-Westfälische Sprengstoff A. G. In: Fürther Heimatblätter, 1961/1, S. 40 - 41

Siehe auch[Bearbeiten]

Lokalberichterstattung[Bearbeiten]

  • Wolfgang Händel: Autozulieferer kehrt Fürth den Rücken. In: Fürther Nachrichten vom 11. Juni 2010 - online
  • Voker Dittmar: Stadt bremst Vorstoß für neuen Wohnraum aus. In: Fürther Nachrichten vom 1. Februar 2016 - online (online auf 2. Februar 2006 datiert).
  • di: Einsatz für historisches Schmuckstück. In: Fürther Nachrichten vom 15. März 2019 (Druckausgabe) bzw. Volker Dittmar: Stadt Fürth drängt auf Denkmalschutz für Villa. In: nordbayern.de vom 15. März 2019 - online
  • Andreas Dalberg: Neues Leben für die Brache in Stadeln. In: Fürther Nachrichten vom 19. Februar 2021 (Druckausgabe) bzw. Stadelner Faurecia-Brache: Mix aus Gewerbe und Wohnen entsteht. In: nordbayern.de vom 21. Februar 2021 - online
  • Bebauungsplan Nr. 396b-Bekanntmachung. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 06 vom 31. März 2021, S. 22-23 – PDF-Datei

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Markus Pöllinger: 950 Jahre St. Matthäus in Vach, Geschichte * Kunst * Leben. 2009, S. 140.
  2. Werner Sprung: Die Geschichte der Gemeinde Stadeln. Die Rheinisch-Westfälische Sprengstoff A. G. In: Fürther Heimatblätter, 1961/1, S. 40 - 41

Bilder[Bearbeiten]