Johann Adam Humser: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 19: Zeile 19:
 
[[1746]] kam Johann Adam Humser jun., zweiter Sohn von J. A. Humser sen. aus Weinzierlein, nach Fürth und kaufte die Hörnleinsche Braustätte (in der [[Gartenstraße]] 16 / [[Wasserstraße]] 9 - später [[Brauerei Grüner]]). Sein Neffe, [[Wilhelm Humbser]] kam ebenfalls nach Fürth.<ref>Erhard Schraudolph: [[Vom Handwerkerort zur Industriemetropole (Buch)|Vom Handwerkerort zur Industriemetropole]], S. 123</ref>
 
[[1746]] kam Johann Adam Humser jun., zweiter Sohn von J. A. Humser sen. aus Weinzierlein, nach Fürth und kaufte die Hörnleinsche Braustätte (in der [[Gartenstraße]] 16 / [[Wasserstraße]] 9 - später [[Brauerei Grüner]]). Sein Neffe, [[Wilhelm Humbser]] kam ebenfalls nach Fürth.<ref>Erhard Schraudolph: [[Vom Handwerkerort zur Industriemetropole (Buch)|Vom Handwerkerort zur Industriemetropole]], S. 123</ref>
  
Im [[Einwohnerbuch von 1799]] wird er zusammen mit Johann Reuter in der hinteren [[Wassergasse]] genannt.
+
Im [[Einwohnerbuch von 1799]] wird er zusammen mit Johann Martin Reuter in der hinteren [[Wassergasse]] genannt.
  
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==

Version vom 5. Juli 2022, 16:09 Uhr

Mit Johann Adam Humser (auch Humbser) tritt der Name Hum(b)ser erstmals in Fürth auf:

1746 kam Johann Adam Humser jun., zweiter Sohn von J. A. Humser sen. aus Weinzierlein, nach Fürth und kaufte die Hörnleinsche Braustätte (in der Gartenstraße 16 / Wasserstraße 9 - später Brauerei Grüner). Sein Neffe, Wilhelm Humbser kam ebenfalls nach Fürth.[1]

Im Einwohnerbuch von 1799 wird er zusammen mit Johann Martin Reuter in der hinteren Wassergasse genannt.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Erhard Schraudolph: Vom Handwerkerort zur Industriemetropole, S. 123