Kaffeebohne: Unterschied zwischen den Versionen

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| Anschrift: || [[Gustavstraße|Gustavstr.]] 40<br>
 
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| Telefon: || 0911/774604
 
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| E-Mail: || kabohne@aol.com
 
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| Eröffnung: || [[1981]]
 
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| vorher an dieser Stelle: ||
 
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| Biere: || viele fränkische Biere, u. a. Grüner und Reckendorfer ,<br>sowie Biere aus der Brauerei Sonne und Engel
 
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| Spezialitäten: || Baguettes, Salate, Suppen, Vegetarisches, Frühstück
 
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| Küche: ||
 
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| Plätze: || 50 (Biergarten)
 
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| Besonderheit: || historischer Einrichtungsmix, <br>großer Außenbereich mit italienischem Flair
 
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Die „Bohne“, wie sie umgangssprachlich auch genannt wird, hat einen großen Bekanntheitsgrad in der Metropolregion Nürnberg-Fürth-Erlangen.  
 
Die „Bohne“, wie sie umgangssprachlich auch genannt wird, hat einen großen Bekanntheitsgrad in der Metropolregion Nürnberg-Fürth-Erlangen.  
  
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Eröffnet wurde sie bereits im Dezember 1981 unter der Leitung des "[[Keimling]]"-Wirtes [[Rainer Hillig]]. Vor dem Umbau zur Kneipe war in der Kaffeebohne  Jahrelang ein Schallplattengeschäft. Seit dem [[1. November]] [[1983]] war die Kaffeebohne unter der Leitung von Jens Graeser. Im Herbst 2012 übergab er die Geschäftsführung an seinen Sohn Marco Graeser.  
  
 
Das Gebäude selbst ist ein zweigeschossiger traufseitiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, welches sich laut Eigentümer bis [[1680]] zurück datieren lässt. Im Lauf der verschiedenen Jahrhunderte wurde das Gebäude mehrfach umgebaut und/oder erweitert, so auch die verschieferten Giebelfronten und [[Neurenaissance]]-Gauben (Mitte 17. Jahrhundert, Gauben [[1876]]). Die Kaffeebohne ist somit eines der ältesten Häuser in der [[Gustavstraße]] und Teil des Ensembles Altstadt.
 
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Version vom 14. Januar 2022, 13:03 Uhr

Kaffeebohne.jpg
Das Lokal Kaffeebohne in der Gustavstraße 40
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Die „Bohne“, wie sie umgangssprachlich auch genannt wird, hat einen großen Bekanntheitsgrad in der Metropolregion Nürnberg-Fürth-Erlangen.

Eröffnet wurde sie bereits im Dezember 1981 unter der Leitung des "Keimling"-Wirtes Rainer Hillig. Vor dem Umbau zur Kneipe war in der Kaffeebohne Jahrelang ein Schallplattengeschäft. Seit dem 1. November 1983 war die Kaffeebohne unter der Leitung von Jens Graeser. Im Herbst 2012 übergab er die Geschäftsführung an seinen Sohn Marco Graeser.

Das Gebäude selbst ist ein zweigeschossiger traufseitiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, welches sich laut Eigentümer bis 1680 zurück datieren lässt. Im Lauf der verschiedenen Jahrhunderte wurde das Gebäude mehrfach umgebaut und/oder erweitert, so auch die verschieferten Giebelfronten und Neurenaissance-Gauben (Mitte 17. Jahrhundert, Gauben 1876). Die Kaffeebohne ist somit eines der ältesten Häuser in der Gustavstraße und Teil des Ensembles Altstadt.

Der Charakter des Hauses ist im Stil der Kneipe spürbar; Wirt Jens Graeser baut gerne antike Hölzer und Möbel in die Einrichtung seiner Kneipe ein. Renovierungen werden so sanft vorgenommen, dass selbst Stammgäste oft nichts davon mitbekommen. Zudem bietet die Kaffeebohne eine kostenlose und stabile Internetverbindung.

Seit Mai 1989 hat die Kaffeebohne Freischankflächen in der Gustavstraße.


Publikum

Das Publikum ist breit gefächert: Von 15 - 85 Jahren trifft Mann und Frau sich hier zum Essen, Trinken und Unterhalten. Tagsüber trifft man überwiegend Schüler von den Gymnasien (Hardenberg-Gymnasium, Heinrich-Schliemann-Gymnasium und Helene-Lange-Gymnasium). Abends sind Gäste jeder Altersklasse und Lebensart anzutreffen.

Öffnungszeiten

  • Montag - Sonntag von 08:30 bis 01:00 Uhr
  • Freitag/Samstag bei Bedarf bis 02:00 Uhr
  • Terrasse täglich bis 23:00 Uhr

Siehe auch

Weblinks

Bilder