Karl Leupold: Unterschied zwischen den Versionen
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Karl Leupold durchlief die Ausbildung als Mechaniker und Maschinenbauer im väterlichen Betrieb in der [[Gustavstraße]]. [[1945]] machte er sich mit der Firma [[Karl Leupold Maschinenfabrik]] GmbH in der [[Mühlstraße|Mühlgasse]] selbständig. [[1953]] erwarb er das Grundstück [[Königstraße]] 133 und baute auf den Ruinen des Grundstückes seine Firma. | Karl Leupold durchlief die Ausbildung als Mechaniker und Maschinenbauer im väterlichen Betrieb in der [[Gustavstraße]]. [[1945]] machte er sich mit der Firma [[Karl Leupold Maschinenfabrik]] GmbH in der [[Mühlstraße|Mühlgasse]] selbständig. [[1953]] erwarb er das Grundstück [[Königstraße]] 133 und baute auf den Ruinen des Grundstückes seine Firma. | ||
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Version vom 20. Oktober 2016, 23:50 Uhr
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| Karl Leupold mit Oberbürgermeister Scherzer im Geismannsaal, ca. 1970 |
- Vorname
- Karl
- Nachname
- Leupold
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsort
- Fürth
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Mechaniker, Unternehmer
| Person | Verwandtschaftsgrad |
|---|---|
| Anni Leupold | Ehefrau |
| Günter Leupold | Neffe |
| Max Leupold | Sohn |
| Oskar Leupold | Sohn |
Karl Leupold (geb. 1901 in Fürth, gest. 1971 in Fürth) war von Beruf Mechaniker und Unternehmer. Karl Leupold war seit 1924 mit Anni Leupold verheiratet und hatte eine Tochter, die allerdings bei einem Luftangriff im Zweiten Weltkrieg verstarb. Karl Leupold hatte noch zwei weitere Brüder: Max und Oskar Leupold.
Leben und Wirken
Karl Leupold durchlief die Ausbildung als Mechaniker und Maschinenbauer im väterlichen Betrieb in der Gustavstraße. 1945 machte er sich mit der Firma Karl Leupold Maschinenfabrik GmbH in der Mühlgasse selbständig. 1953 erwarb er das Grundstück Königstraße 133 und baute auf den Ruinen des Grundstückes seine Firma.
Neben seinem beruflichen Wirken war Leupold für seine karitativen Spenden bekannt. Er spendete viel Geld an gemeinnützige und soziale Initiativen. 1971 reifte in ihm die Idee, eine Stiftung zu gründen. Die Gründung erlebte er nicht mehr, da er bereits im Jahr 1971 plötzlich und unerwartet starb. Seine Frau Anni Leupold setzte die Idee in seinem Sinne 1972 um und gründete die Gedächtnisstiftung Karl und Anni Leupold.
Literatur
- Bettina Emmert: Damals und heute - Stadt Fürth und Landkreis Fürth (Buch), D&H Chronik Aspach, 1996, S. 52 ff.