Kunigunde: Unterschied zwischen den Versionen

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Kaiserin Kunigunde führte nach dem Tod ihres Gemahles Kaiser Heinrich II. für kurze Zeit auch die Regierungsgeschäfte des Reichs.  
 
Kaiserin Kunigunde führte nach dem Tod ihres Gemahles Kaiser Heinrich II. für kurze Zeit auch die Regierungsgeschäfte des Reichs.  
  
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Sie gehört wie ihr Mann zu den Heiligen der katholischen Kirche und wird vor allem in Bamberg verehrt.<ref>{{Quelle Wikipedia|Kunigunde von Luxemburg}}</ref>
 
 
'''Zu allgemeiner Thematik rund um die Person und das Leben [http://de.wikipedia.org/wiki/Kunigunde_von_Luxemburg ''Kaiserin Kunigunde''] sei auf den entsprechenden Artikel auf wikipedia.de verwiesen.'''
 
  
 
== Kaiserin Kunigunde und Fürth ==
 
== Kaiserin Kunigunde und Fürth ==
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==Einzelnachweise==
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[[Kategorie: Persönlichkeiten]]
 
 
[[Kategorie: Geschichte]]
 
[[Kategorie: Geschichte]]

Version vom 8. August 2019, 13:42 Uhr

Kunigunde (Kunigunde von Luxemburg (geb. um 980 im heutigen Luxemburg oder auf der Burg Gleiberg bei Gießen, gest. 3. März höchstwahrscheinlich 1033 in Kaufungen); 1002 Weihe zur Königin, 1014 Krönung zur Kaiserin; 1200 Heiligsprechung), Gemahlin Heinrich II., aus dem Hause der Grafen von Luxemburg.

Kaiserin Kunigunde führte nach dem Tod ihres Gemahles Kaiser Heinrich II. für kurze Zeit auch die Regierungsgeschäfte des Reichs.

Sie gehört wie ihr Mann zu den Heiligen der katholischen Kirche und wird vor allem in Bamberg verehrt.[1]

Kaiserin Kunigunde und Fürth

Kaiserin Kunigunde nahm 1007 an der Synode von Frankfurt teil, dieser für Fürth so schicksalshaften Versammlung der Oberen des Reiches zur Gründung des Bistum Bamberg.

Sie ist gemeinsam mit ihrem Gemahl die Patronin der katholischen St.-Heinrichs-Kirche in der Südstadt.

Einzelnachweise

  1. Artikel Kunigunde von Luxemburg aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.