Liselotte Bühler: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach einer Ausbildung zur Industriekauffrau (Kontoristin) trat Liselotte Sperk 1946 in die [[SPD]] ein und wurde 1948 in den [[Stadtrat 1948 - 1952|Stadtrat]] gewählt, 1952 gelang ihr der [[Stadtrat 1952 - 1956|Wiedereinzug]].  1955 zog sie nach Stuttgart und wurde 1965 in den Suttgarter Gemeinderat gewählt. Bei der Landtagswahl 1976 erlangte sie einen Sitz im Landtag von Baden-Württemberg und gab ihr Stadtratsmandat auf. Im Landtag war sie unter anderem Mitglied des kulturpolitischen Ausschusses, des Präsidiums und in ihrer letzten, der 10. Wahlperiode (1988–1992) Alterspräsidentin des Landtags.
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Nach einer Ausbildung zur Industriekauffrau (Kontoristin) trat Liselotte Sperk 1946 in die [[SPD]] ein und wurde 1948 in den [[Stadtrat 1948 - 1952|Stadtrat]] gewählt, 1952 gelang ihr der [[Stadtrat 1952 - 1956|Wiedereinzug]].  1955 zog sie nach Stuttgart und wurde 1965 in den Suttgarter Gemeinderat gewählt. Bei der Landtagswahl 1976 erlangte sie einen Sitz im Landtag von Baden-Württemberg und gab ihr Stadtratsmandat auf. Im Landtag war sie unter anderem Mitglied des kulturpolitischen Ausschusses, des Präsidiums und in ihrer letzten, der 10. Wahlperiode (1988–1992) Alterspräsidentin.
  
 
== Literatur ==
 
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Version vom 30. Juli 2020, 10:00 Uhr

Liselotte Bühler (geb. 6. Juni 1922 als Liselotte Sperk in Fürth; gest. 28. Februar 2003 in Stuttgart) war Stadträtin in Fürth und Stuttgart sowie langjährigers Mitglied des baden-württembergischen Landtags.

Leben

Nach einer Ausbildung zur Industriekauffrau (Kontoristin) trat Liselotte Sperk 1946 in die SPD ein und wurde 1948 in den Stadtrat gewählt, 1952 gelang ihr der Wiedereinzug. 1955 zog sie nach Stuttgart und wurde 1965 in den Suttgarter Gemeinderat gewählt. Bei der Landtagswahl 1976 erlangte sie einen Sitz im Landtag von Baden-Württemberg und gab ihr Stadtratsmandat auf. Im Landtag war sie unter anderem Mitglied des kulturpolitischen Ausschusses, des Präsidiums und in ihrer letzten, der 10. Wahlperiode (1988–1992) Alterspräsidentin.

Literatur

  • Ina Hochreuther: Frauen im Parlament. Südwestdeutsche Parlamentarierinnen von 1919 bis heute, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-923476-16-9, S. 157f.

Weblinks