Ludwigstraße 38: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Der frühere Garten mit kleinem Gebäude im hinteren Bereich wurde nach dem Krieg von Ing. Hans Willert und seiner Frau Erna mit einem 2-stöckigen Wohn- und Geschäftshaus bebaut. Eine spätere Aufstockung auf 5 Stockwerke erfolgte in den 1950er Jahren. | ||
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| + | * [[Schwabacher Straße 514]] | ||
| + | * [[Volkmar Gran]] | ||
==Bilder== | ==Bilder== | ||
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Aktuelle Version vom 13. Februar 2024, 22:39 Uhr
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| Ludwigstraße Ecke Fichtenstraße, 2009 |
- Gebäude
- Ludwigstraße 38
- Straße / Hausnr.
- Ludwigstraße 38
- Geokoordinate
- 49° 27' 58.47" N, 10° 59' 17.66" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Nein
Der frühere Garten mit kleinem Gebäude im hinteren Bereich wurde nach dem Krieg von Ing. Hans Willert und seiner Frau Erna mit einem 2-stöckigen Wohn- und Geschäftshaus bebaut. Eine spätere Aufstockung auf 5 Stockwerke erfolgte in den 1950er Jahren.
Der eine Laden mit großer Werkstatt und Lager im Hinterhof beherbergt die Sanitärfirma Hans Willert, die auch nach einigen Eigentümerwechseln (heutiger Inhaber: Markus Hiltl)[1] bis heute existiert.
1967 wurde von Ing. Hans Willert zusammen mit zwei Branchenkollegen – Hanskarl Locker, Blumenstraße 4 und Friedrich Büchtmann, Dr.-Wild-Straße 9 – die SANITÄR BAU in der Schwabacher Straße 514 gegründet, mit Hans Ottner als Geschäftsführer. Die zog dann 1974 nach Nürnberg um und ist heute noch im Großraum Nürnberg als eine der größten Firmen in der Branche, die als SANITÄR-UNION umfirmierte, tätig. Hans Willert verstarb am 18. August 1973 mit seiner zweiten Frau Ida tragischerweise durch eine Pilzvergiftung.
Einzelnachweise[Bearbeiten]
Siehe auch[Bearbeiten]
Bilder[Bearbeiten]
Ludwigstraße Ecke Fichtenstraße, 2009
Firmenzeichen ehem. Firma Willert in der Ludwigstraße 38
Ludwigstraße Ecke Fichtenstraße, 2009
Ladengeschäft der Fa. Willert (Aufnahme von 2009)
Rechnung der Firma Hans Willert von 1970
Werbeanzeige der Fa. Hans Willert, März 1959
Rechnung und Briefkopf der Firma Willert von 1956 - die Gesellenstunde für 3,60 DM und der "Stift" für 1,20 DM
Rechnung und Briefkopf der Firma Willert von 1956 - die Gesellenstunde für 3,60 DM und der "Stift" für 1,20 DM
