Meine Engel (Buch): Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Buch}}“)
 
K (Textersetzung - „|Bestand Archiv FürthWiki=“ durch „|BestandArchivFuerthWiki=“)
Markierungen: Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung
 
(6 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Buch}}
+
{{Buch
 +
|Bild=Meine Engel (Buch).jpg
 +
|Buchtitel=Meine Engel
 +
|Untertitel=Fürther Engelsstatuen
 +
|Genre=Bilderbuch
 +
|Ausfuehrung=Hardcover
 +
|Autor=Nicole Lämmermann
 +
|Erscheinungsjahr=2003
 +
|Verlag=Städtebilder Verlag
 +
|Seitenzahl=80
 +
|ISBNnr=3-927347-56-6
 +
|BestandArchivFuerthWiki=Kamran Salimi
 +
}}
 +
Klappentext:
 +
Dieses Buch enführt den Leser in eine Welt der Innerlichkeit, der Zurückgezogenheit vom Lärm des Alltags. Voller Hingabe widmet sich die Autorin der Beschreibung von Seelenzuständen, mal laut, mal leise, mal nachdenklich und frangend aber in jedem Fall beeindruckend und plastisch. Ihre lebendigen Worte, die sich bei der näheren Betrachtung drehen und winden lassen, stehen nur scheinbar im Widerspruch zu den Fotografien der Friedhofsstatuen. In ihrer stillen Trauer symbolisieren diese eher den Abschied von aller Lebendigkeit. In Wirklichkeit bilden sie eine Symbiose des Innehaltens, des Betrachtens, der Auseinandersetzung mit allen Konsequenzen des Lebens. Ein Buch der Bilder, ein Buch der Worte, die einmal mehr die Vielschichtigkeit allen Lebens Ausdruck verleihen.
 +
 
 +
== Siehe auch ==
 +
* [[Friedhof]]

Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 15:58 Uhr

Meine Engel (Buch).jpg
Titelseite: Meine Engel - Fürther Engelsstatuen, 2003

Klappentext: Dieses Buch enführt den Leser in eine Welt der Innerlichkeit, der Zurückgezogenheit vom Lärm des Alltags. Voller Hingabe widmet sich die Autorin der Beschreibung von Seelenzuständen, mal laut, mal leise, mal nachdenklich und frangend aber in jedem Fall beeindruckend und plastisch. Ihre lebendigen Worte, die sich bei der näheren Betrachtung drehen und winden lassen, stehen nur scheinbar im Widerspruch zu den Fotografien der Friedhofsstatuen. In ihrer stillen Trauer symbolisieren diese eher den Abschied von aller Lebendigkeit. In Wirklichkeit bilden sie eine Symbiose des Innehaltens, des Betrachtens, der Auseinandersetzung mit allen Konsequenzen des Lebens. Ein Buch der Bilder, ein Buch der Worte, die einmal mehr die Vielschichtigkeit allen Lebens Ausdruck verleihen.

Siehe auch[Bearbeiten]