Michael Morgental

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Michael Morgental (geb. 1943 in Neisse / Oberschlesien; gest.) ist ein deutscher Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer und lebt in Fürth. Er ist sprachlich bewandert und kann u.a. fließend Englisch und Japanisch.

Leben und Wirken

Nach der Schulzeit studierte Morgental zunächst an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Philosophie, Pädagogik und Sprachwissenschaften. Des Weiteren studierte Morgental auch in Würzburg, ehe er nach seinem Studiumabschluss zunächst in der IT-Branche tätig war. Im Jahr 1993 wechselte er beruflich seine Tätigkeit und fing als freiberuflicher Autor, Übersetzer und Herausgeber von Büchern und Zeitschriften an zu arbeiten. So übersetze er vielfach Bücher aus dem Englischen und Japanischen ins Deutsche. In dieser Tätigkeit war er u.a. auch Mitglied des japanischen Autorenverbandes P.E.N.

Ab Anfang der 1980er Jahre begann Morgental mit der Herausgabe der Zeitschrift "Das Senfkorn - Zeitschrift für Literatur und Leben", die anfänglich ca. vier bis fünf Mal im Jahr erschien. Morgental selbst war ab den 1980er Jahren Autor von Science-Fiction und Phantastik Literatur. Sein bekanntestes Werk erschien 2000 unter dem Name: Yahor: Der Hirte aus Harkin.[1]

Veröffentlichungen

Dies ist eine Liste von Medien rund um die Stadt Fürth, die von "Michael Morgental" erstellt wurden.


Sonstiges

Im Jahr 2001 nahm Morgental an dem TV-Quiz "Wer wird Millionär" mit Günther Jauch teil. Morgental scheiterte allerdings an der 500.000 Mark-Frage, die nach dem "dienstältesten Diktator" fragte. Morgental tippte auf Libyens Gaddafi, richtig wäre aber Etienne Gnassingbé aus Togo gewesen, womit Morgental "nur" 32.000 Mark gewann.[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Wikipedia: Michael Morgental, online abgerufen am 23. Mai 2022 | 18:40 Uhr
  2. fn: Traum von der Million bewegt die Gemüter. In: Fürther Nachrichten vom 13. Juli 2016, S. 29 (Druckausgabe)

Bilder