Orte der Verfolgung und des Gedenkens in Fürth (Broschüre)

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Broschüre Orte der Verfolgung und des Gedenkens in Fürth - Titelseite
Buch-Titel
Orte der Verfolgung und des Gedenkens in Fürth
Untertitel
Einladung zu einem Rundgang
Genre
Stadtführer
Ausführung
Softcover
Autor
Monika Berthold-Hilpert
Herausgeber
Jüdisches Museum Franken
Erscheinungsjahr
2002
Verlag
Verlag Medien Dialog und Klaus Schubert
Seitenzahl
28
ISBN-Nr.
3-933231-23-X
Bestand Archiv FürthWiki
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Orte der Verfolgung und des Gedenkens in Fürth - Einladung zu einem Rundgang, herausgeben vom Jüdischen Museum Franken. Vorwort:
Als amerikanische Truppen am 19. April 1945 Fürth kampflos einnahmen, war von der jüdischen Gemeinde der Vorkriegszeit und von ihrer über vierhundertjährigen Erfolgsgeschichte nahezu nichts geblieben. Der während des Novemberpogroms 1938 restlos zerstörte Schulhof war zum Trümmer- und Schuttabladeplatz verkommen. Das jüdische Krankenhaus war ausgeplündert, das jüdische Waisenhaus mit Zwangsarbeitern belegt, die einzige nicht zerstörte Synagoge, die Waisenschul, zweckentfremdet genutzt und die beiden Friedhöfe geschändet. Orte des Gedenkens:

  • Jüdisches Museum
  • Rathaus
  • Schulhof
  • Hallemannstraße2: Israelitisches Waisenhaus
  • Blumenstraße 31: Israelitische Realschule
  • Alter Israelitischer Friedhof
  • Theraterstraße 36: Israelitisches Krankenhaus
  • Maxstraße 22: Bikur Cholim
  • Theresienstraße 1: Berolzheimerianum
  • Schwabacher Straße
  • Moststraße 10: Auhawe Tauroh
  • Moststraße 13: Jüdisches Café
  • Moststraße 35: Rudolf Benario
  • Bahnhofplatz 4: Sahlmann Villa

Siehe auch