Patrick Preller: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Patrick Preller''' (geb. 24. Januar 1973 in [[Fürth]]) ist ein bekannter Fürther freischaffender Künstler.  
  
 
== Leben und Studium ==
 
== Leben und Studium ==
Preller wuchst in Langenzenn, Landkreis Fürth auf. Dort ging er auf das Gymnasium Langenzenn zur Schule und absolvierte 1992 die allgemeine Hochschulreife. Im Anschluss an das Abitur erlernte er zunächst den Beruf des Kunstschmiedes. Von 1997 bis 2003 folgte das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg (Metallbildhauerei, Tim Scott und freie Malerei, Diet Sayler). Seit 2003 arbeiter Patrick Preller als freischaffender Künstler in Fürth.
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Preller wuchst in Langenzenn, [[Landkreis Fürth]] auf. Dort ging er auf das Gymnasium Langenzenn zur Schule und absolvierte 1992 die allgemeine Hochschulreife. Im Anschluss an das Abitur erlernte er zunächst den Beruf des Kunstschmiedes. Von 1997 bis 2003 folgte das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg (Metallbildhauerei, Tim Scott und freie Malerei, Diet Sayler). Seit 2003 arbeitet Patrick Preller als freischaffender Künstler in Fürth.
  
  
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Themenschwerpunkt seiner Werke sind freundliche Monster und andere Objekte aus Metall.
 
Themenschwerpunkt seiner Werke sind freundliche Monster und andere Objekte aus Metall.
  
Die von ihm entwickelte Figuren werden zwar „Monster“ genannt, haben aber nichts Furchteinflößendes an sich. Stattdessen sollen sie dem Betrachter durch ihr farbenfrohes und unerwartetes Auftreten ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Als individuelle Wesen, die nur wenigen anatomischen Gesetzen gehorchen, sind sie dennoch als Angehörige einer Familie erkennbar.
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Die von ihm entwickelte Figuren werden zwar „Monster“ genannt, haben aber nichts furchteinflößendes an sich. Stattdessen sollen sie dem Betrachter durch ihr farbenfrohes und unerwartetes Auftreten ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Als individuelle Wesen, die nur wenigen anatomischen Gesetzen gehorchen, sind sie dennoch als Angehörige einer Familie erkennbar.
  
 
Die Monster können die unterschiedlichsten Größen und Formen annehmen: Manche sind 3 Meter groß, andere gerade mal 10 Zentimeter klein; sie erscheinen alleine, in Monstergruppen oder in Verbindung mit Alltagsgegenständen wie einem Rettungsring, einem Feuerlöscher oder als „Monsterweihnachtsbaum“.
 
Die Monster können die unterschiedlichsten Größen und Formen annehmen: Manche sind 3 Meter groß, andere gerade mal 10 Zentimeter klein; sie erscheinen alleine, in Monstergruppen oder in Verbindung mit Alltagsgegenständen wie einem Rettungsring, einem Feuerlöscher oder als „Monsterweihnachtsbaum“.
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== Auszeichnungen ==
 
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* 1999 erster Preis beim Klassenwettbewerb der Dannerstiftung
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==Ausstellungen==
 
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== Siehe auch ==
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* [[Untergrund Fürth e. V.]]
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* [[Ofenhaus Preller]]
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== Lokalberichterstattung ==
  
== Siehe auch ==
 
  
 
== Kontakt ==
 
== Kontakt ==
Patrick Preller
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www.pop-art-monster.de
 
 
 
 
 
  
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Version vom 16. August 2017, 11:23 Uhr

Patrick Preller (geb. 24. Januar 1973 in Fürth) ist ein bekannter Fürther freischaffender Künstler.

Leben und Studium

Preller wuchst in Langenzenn, Landkreis Fürth auf. Dort ging er auf das Gymnasium Langenzenn zur Schule und absolvierte 1992 die allgemeine Hochschulreife. Im Anschluss an das Abitur erlernte er zunächst den Beruf des Kunstschmiedes. Von 1997 bis 2003 folgte das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg (Metallbildhauerei, Tim Scott und freie Malerei, Diet Sayler). Seit 2003 arbeitet Patrick Preller als freischaffender Künstler in Fürth.


Über den Künstler

Themenschwerpunkt seiner Werke sind freundliche Monster und andere Objekte aus Metall.

Die von ihm entwickelte Figuren werden zwar „Monster“ genannt, haben aber nichts furchteinflößendes an sich. Stattdessen sollen sie dem Betrachter durch ihr farbenfrohes und unerwartetes Auftreten ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Als individuelle Wesen, die nur wenigen anatomischen Gesetzen gehorchen, sind sie dennoch als Angehörige einer Familie erkennbar.

Die Monster können die unterschiedlichsten Größen und Formen annehmen: Manche sind 3 Meter groß, andere gerade mal 10 Zentimeter klein; sie erscheinen alleine, in Monstergruppen oder in Verbindung mit Alltagsgegenständen wie einem Rettungsring, einem Feuerlöscher oder als „Monsterweihnachtsbaum“.

Allen gemeinsam ist eine angenehme Leichtigkeit, Transparenz und Fröhlichkeit - so wird Metall zum Leben erweckt!

Auszeichnungen

  • 1999 erster Preis beim Klassenwettbewerb der Dannerstiftung
  • 2001 erster Preis beim Fürther Skulpturenweg 2000/2001

Ausstellungen

Verschiedene Ausstellungen und Aktionen im In- und Ausland (Fürth, Nürnberg, Erlangen, Heroldsberg, Frankfurt, Berlin, Stuttgart, Limoges, Budapest, Hinsbeck, Dachsbach, Germering, München, Scuol, u.a.)

Siehe auch

Lokalberichterstattung

Kontakt